Gewerkschafter bestreiken Gewerkschaft Verdi

Die Gewerkschaft Verdi ist selbst Zielscheibe von Streiks geworden. In Frankfurt, Berlin und anderen Standorten legten mehrere hundert Gewerkschaftsbeschäftigte die Arbeit nieder, um für höhere Gehälter zu demonstrieren.
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Wenn Streik-Profis streiken. Foto: Arno Burgi/Archiv
dpa Wenn Streik-Profis streiken. Foto: Arno Burgi/Archiv

Frankfurt/Main - Neben dem Verdi-Gesamtbetriebsrat hatte die Gewerkschaft der Gewerkschaftsbeschäftigten (GdG) zu dem Warnstreik aufgerufen. Er rechne bundesweit mit rund 1000 Teilnehmern, sagte der GdG-Vorsitzende Bernhard Stracke der Deutschen Presse-Agentur.

Lesen Sie hier: Tarifstreit im öffentlichen Dienst - Kein geregelter Betrieb am Flughafen möglich

In Frankfurt sollen am Montag die Verhandlungen um die künftigen Arbeitsbedingungen der rund 3000 Verdi-Beschäftigten fortgesetzt werden. Die GdG, die einen eigenständigen Tarifvertrag einfordert, sitzt nicht mit am Verhandlungstisch. Die Interessen der Arbeitnehmer werden dort vom Betriebsrat wahrgenommen. Die GdG hat nach eigenen Angaben rund 500 Verdi-Beschäftigte organisiert.

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