BP zahlt 18,7 Milliarden Dollar Entschädigung

Der britische Ölkonzern BP hat sich mit US-Behörden auf die Zahlung von maximal 18,7 Milliarden Dollar als Entschädigung für Schäden bei der Explosion der Ölplattform "Deepwater Horizon" geeinigt.
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Die Entschädigungs-Zahlung wegen der Explosion der Ölplattform "Deepwater Horizon" soll auf 18 Jahre gestreckt werden.
dpa Die Entschädigungs-Zahlung wegen der Explosion der Ölplattform "Deepwater Horizon" soll auf 18 Jahre gestreckt werden.

Schon vor der Explosion der Bohrinsel "Deepwater Horizon" haben Tests auf Probleme mit dem Zement hingewiesen, aber niemand zog Konsequenzen. Nun muss BP eine Entschädigung in Milliardenhöhe zahlen.

London/Washington - Der britische Ölkonzern BP hat sich mit US-Behörden auf die Zahlung von maximal 18,7 Milliarden Dollar als Entschädigung für Schäden bei der Explosion der Ölplattform "Deepwater Horizon" geeinigt. Die Zahlung soll auf 18 Jahre gestreckt werden, teilte BP in London mit.

Lesen Sie hier: Explosion der "Deepwater Horizon": BP wusste von schlechtem Zement

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