Diese Karten helfen bei der Monsterjagd

Noch immer ist die Welt im "Pokémon Go"-Fieber. Doch wer alle 151 Monster finden will, muss so einiges an Zeit investieren. Um unnötige Suchtouren zu vermeiden, versprechen Fundort-Karten jetzt Abhilfe.
von  (the/spot)

Noch immer ist die Welt im "Pokémon Go"-Fieber. Doch wer alle 151 Monster finden will, muss so einiges an Zeit investieren. Um unnötige Suchtouren zu vermeiden, versprechen Fundort-Karten jetzt Abhilfe.

München - Alle 151 Pokémon zu fangen, kostet Zeit. Um unnötige Wege und Touren zu vermeiden, sind in den letzten Tagen über die "Pokémon Go"-Community Projekte entstanden, die die Suche um einiges leichter machen.

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Mit Fundort-Karten helfen sich die Fans des Augmented-Reality-Spiels gegenseitig, neue Pokémon zu finden. Um in Deutschland gezielt mit Pokébällen um sich werfen zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Vorsicht vor manipulierten Pokémon-Apps! Mehr Infos darüber erhalten Sie in diesem Clipfish-Video

Eine gemeinsam geführte Karte soll die Pokémon-Suche erleichtern Foto:[Screenshot] Google Maps

Nach dem Vorbild der US-Karte "Gotta Catch 'Em All" haben "Pokémon Go"-Spieler auch in Deutschland eine auf Google-Maps-basierende Karte ins Leben gerufen. Unter dem Titel "Pokémon Go" sind Fundorte für Pokéstops, verschiedene Pokémon oder Arenen verzeichnet.

Mit dieser Karte lässt sich nach Wunsch-Ort und Wunsch-Pokémon filtern Foto:[Screenshot] pokecrew.com

Doch es gibt noch mehr Möglichkeiten: Sowohl die Seite "Pokecrew" als auch die "PokéMap" bieten einen guten Überblick darüber, wo sich die kleinen Monster einfangen lassen. Von Vorteil ist es für Pokémon-Begeisterte dabei, in einer großen Stadt zu leben. Da die Fundort-Karten von den Nutzern selbst befüllt werden, gibt es in bevölkerungsärmeren Gegenden dementsprechend weniger verzeichnete Pokémon.

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