Renault-Studie Symbioz: Das Auto zum Haus - und umgekehrt

Mit dem Concept Car Symbioz wagt der französische Hersteller Renault einen weiten Blick in die autonome, vernetzte und elektrische Mobilität des Jahres 2030.
mid/hu |
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Filigrane Dachkonstruktion, Lounge-Atmosphäre im Innenraum: der Renault Symbioz.
Renault 2 Filigrane Dachkonstruktion, Lounge-Atmosphäre im Innenraum: der Renault Symbioz.
Ein Blick in die weite Zukunft - und doch sofort als Renault zu erkennen: die Studie Symbioz.
Renault 2 Ein Blick in die weite Zukunft - und doch sofort als Renault zu erkennen: die Studie Symbioz.

Frankfurt - Der Symbioz bildet eine funktionale Einheit mit einem ebenfalls auf der IAA ausgestellten Konzepthaus - ein bisher nicht da gewesener ganzheitlicher Ansatz. "Haus und Auto sind engmaschig miteinander verknüpft und teilen das Energiemanagement ebenso wie den Informationsfluss zu sämtlichen Parametern des Alltags miteinander", heißt es bei Renault.

Mit einer Länge von 4,7 Metern und einer Breite von 1,98 Metern entspricht der Symbioz in etwa einer derzeitigen gehobenen Limousine, die Höhe von 1,35 Metern passt besser zu einem Sportwagen. Seine fast völlig frei schwebende und durchsichtige Dachkonstruktion ermöglicht ein lichtdurchflutetes Ambiente.

Der Innenraum ist auf maximale Entspannung der Passagiere ausgelegt, während die autonomen Fahrsysteme den Transfer zum gewünschten Ziel durchführen. Sobald der autonome Modus eingeschaltet wird, verschwinden Lenkrad und Lenksäule unter der Armaturentafel, Pedale und das breite Glasdisplay fahren um 15 Zentimeter nach außen.

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