Blumen aus Kirgisien

Zehn mutige Umweltaktivistinnen aus einem Dorf in Kirgisien kämpfen nach einem Giftunfall jahrelang gegen die korrupten Behörden und den Betreiber der größten Goldmine des Landes.
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München -  Nach der Revolution 2010 werden die bis dahin unter Polizeibeobachtung stehenden Frauen zu Mitgestalterinnen eines demokratischen Aufbruchs.

Vier Jahre lang hat die Kölner Filmemacherin Mirjam Leuze die Aktivistinnen mit der Kamera begleitet. Der Dokumentarfilm „Flowers of Freedom“, der im vergangenen Jahr auf der Berlinale lief, startet am 26. März in Deutschland. An diesem Mittwoch findet in München die Vorpremiere statt.

 

Info

4. März 2015

Monopol, 20 Uhr

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