PETA froh über Computer-Tiere

"In diesem Film kamen keine Tiere zu Schaden": Regisseur Jon Favreau hat in den Augen der Tierschutz-Organisation PETA mit seinem Film "The Jungle Book" alles richtig gemacht.
von  (stk/spot)

Los Angeles - Disneys Realverfilmung der berühmten "Dschungelbuch"-Geschichte hat aus ungewöhnlicher Richtung großes Lob eingeheimst. Die Tierschutzorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) lobte The Jungle Book, und damit speziell Regisseur Jon Favreau (49) für dessen Entscheidung, sämtliche Tiere im Film ausschließlich computeranimiert zu realisieren. Das berichtet die US-Seite "Page Six".

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Auf diesen Ritterschlag der Organisation angesprochen, scherzte der Regisseur: "Es ist soweit ich weiß verdammt schwer, Tieren das Sprechen beizubringen. Daher erschien mir das eine gute Lösung zu sein. Und es ist natürlich besser für die Tiere, wenn sie nicht an einem Set sein müssen, speziell die Tiger. Ich bin ein Stadtkind, daher dachte ich mir, dass CGI-Tiere die beste Wahl wären." "The Jungle Book" wird am 14. April in die deutschen Kinos kommen.

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