Filmkritik: Dokumentation über Bud Spencer ist für echte Fans

Ein Film für Fans: "Sie nannten ihn Spencer" begibt sich auf die Spuren des Kults.
Max Trompeter |
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Bud Spencer und Terence Hill.
Neue Visionen Filmverleih Bud Spencer und Terence Hill.

Der Kult um Bud Spencer reißt nicht ab – vor allem in Deutschland, wo er populärer war und ist als überall sonst. "Sie nannten ihn Spencer" – halb Dokumentarfilm, halb Road Movie – geht dem Phänomen nach.
Der Film erörtert nicht nur, wie Spencer vom Olympioniken zum Komödien-Star wurde, sondern verfolgt auch zwei deutsche Ultra-Fans, die nach dem Menschen hinter der Kultfigur Ausschau halten. Die Einführung dieser Protagonisten zieht sich, vor allem auch wegen vielen Auflockerungsmanövern von Filmemacher Karl-Martin Pold, der unzählige Filmszenen sowie (schicke) Animationen einbaut.
Man wird der beiden Superfans und ihren zitatsicheren Albereien dann auch schnell müde. Interessanter sind das Treffen mit Terence Hill, Filmkomponist Oliver Onions und all den namenlosen Schurken, die einst Dutzende Backpfeifen einsteckten.


Regie: Karl-Martin Pold (D 2017, 125 Min.) Kinos: Sendlinger Tor, Mathäser, CinemaxX

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