"Der Medicus" lockt Olivier Martinez und Stellan Skarsgard nach Berlin

Ben Kingsley, Elyas M'Barek, Stellan Skarsgard, Tom Payne: "Der Medicus" ist hochkarätig besetzt - und die Premiere war ein voller Erfolg.
(sbu/spot) |
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Berlin - Weltpremiere des Historiendramas "Der Medicus" im Zoo Palast - und die internationalen Stars der Bestsellerverfilmung machten Berlin ihre Aufwartung. Neben dem deutschen Regisseur Philipp Stölzl (46, "Baby") war der Hauptdarsteller Tom Payne (30) auf dem Roten Teppich anzutreffen. "Ich bin sehr aufgeregt, den Film jetzt vor großem Publikum zu sehen", erzählt der Brite dem Radiosender "B5 aktuell". Neben ihm glänzte seine Film-Liebe, die Britin Emma Rigby (24).

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Der schwedische Schauspieler Stellan Skarsgard (62, "Verblendung") spielt den Lehrmeister des Medicus, der Franzose Olivier Martinez (47, "Untreu") gibt den Schah. Aus Deutschland kommen "Fack Ju Göhte"-Star Elyas M'Barek (31) und "Tatort"-Kommissar Fahri Yardim (33). "Es wurde einiges gecastet, was schwarze Haare hat. [...] Am Ende ist die deutsche Vertretung sehr dunkel geworden. Aber das find ich schön, das ist ein neues deutsches Gesicht", sagte Yardim dem Radiosender. Mit Hollywood-Star Ben Kingsley (69, "Shutter Island") hat sich das Historiendrama sogar einen berühmten Oscarpreisträger an Bord geholt. Kingsley nahm aber als einziger Schauspieler nicht an der Premiere teil.

"Philipp Stölzl war kein strenger Regisseur. Wir haben gut miteinander zusammengearbeitet und ich habe es sehr genossen mit ihm zusammen diesen Film zu machen", erzählt Hauptdarsteller Payne in "B5 aktuell". Und den Produzenten Wolf Bauer ("Hanni & Nanni") machte die Tatsache besonders stolz, dass der Film mit umgerechnet 40 Millionen US-Dollar zwar fern der horrenden Hollywood-Budgets liege, qualitativ aber vergleichbar sei.

Die Story des mittelalterlichen Historiendramas: Der junge Engländer Rob Cole (Payne) reist im 11. Jahrhundert nach Persien, nachdem seine Mutter an einer unbekannten Krankheit gestorben ist. Im Orient will er den berühmten Arzt Ibn Sina (Kingsley) treffen, um die Medizin zu revolutionieren. Zu den Gästen der Filmpremiere zählten auch Stars wie Opernsänger Plácido Domingo ("Verdi"). "Der Film ist atemberaubend. Jede Sekunde des Filmes ist eine Schönheit. Ich muss Regisseur Philipp Stölzl gratulieren. Großartig!", schwärmt der begeisterte Tenor.

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