Der nordische Faust

Ursprünglich sollte es nicht auf die Bühne kommen, doch nachdem die Lesefassung so großen Erfolg hatte, schrieb der Norweger Henrik Ibsen eine aufführungstaugliche Version seines dramatischen Gedichts.
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München - Er flüchtet sich in Fantasiewelten, um der sozialen Not in die er hineingeboren ist zu entfliehen: Peer Gynt, Protagonist im dramatische Gedicht von Henrik Ibsen. Ursprünglich sollte es nicht auf die Bühne kommen, doch nachdem die Lesefassung so großen Erfolg hatte, schrieb der Norweger eine aufführungstaugliche Version.

Die passende Musik dazu komponierte Edvard Grieg, und seine Schauspielmusik wird auch heute noch mit oder auch ohne szenische Aufführung gerne gespielt. Die Figur des Bauernsohnes Peer Gynt, dessen Vater den Hof durch Misswirtschaft und Alkohol verlor, und der sich auf die Suche nach Liebe und Wohlstand begibt, analysiert Regisseur David Bösch in seiner Inszenierung bis ins kleinste Detail. D qie Identitätsfindung des Protagonisten gestaltet sich auch heute noch spannend.

 

Info

Dienstag, 3. März 2015

Residenztheater

19.30 Uhr

Karten zw. 17, 50 und 49,50 Euro

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