Zeugen: Niedergeschossener Beamter war sofort tot

Obwohl die Sanitäter sofort eine Wiederbelebung versuchten, konnten sie nichts mehr für den niedergeschossenen Mann tun. Das sagten sie am Donnerstag vor Gericht.
dpa |
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Die wegen Mordes an einem Polizisten angeklagten Raimund M. (vorne, l.) und Rudolf R. (vorne, r.) in Augsburg vor Gericht. Die Beschuldigten müssen Fußfesseln tragen
dapd Die wegen Mordes an einem Polizisten angeklagten Raimund M. (vorne, l.) und Rudolf R. (vorne, r.) in Augsburg vor Gericht. Die Beschuldigten müssen Fußfesseln tragen

Augsburg - Der im Oktober 2011 in Augsburg niedergeschossene Polizist war nach der Tat sofort tot.

Die an den Tatort gerufenen Sanitäter sagten am Donnerstag in dem Mordprozess vor dem Landgericht Augsburg aus, dass sie nichts mehr für den 41 Jahre alten Mathias Vieth tun konnten, obwohl sie eine Wiederbelebung versuchten.

Angeklagt sind in dem Indizienprozess zwei 57 und 59 Jahre alte Brüder. Sie sollen den Streifenbeamten nach einer Verfolgungsjagd in einem Wald erschossen haben. Vieths Kollegin wurde damals angeschossen. Sie ist Nebenklägerin in dem Prozess und sollte am Nachmittag als Zeugin aussagen.

Der Prozess wird voraussichtlich erst im Dezember enden.

 

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