WLAN an Schulen: Offline schadet nicht

AZ-Redakteurin Rosemarie Vielreicher mit einem Kommentar zu WLAN-Zugänge an Schulen.
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AZ-Redakteurin Rosemarie Vielreicher über WLAN-Zugänge an Schulen.
AZ-Montage/dpa AZ-Redakteurin Rosemarie Vielreicher über WLAN-Zugänge an Schulen.

Insgesamt 93 Minuten am Tag surfen schon 14- bis 15-Jährige im Netz. Bei 16- bis 18-Jährigen sind es sogar fast zwei Stunden. Das hat eine Bitkom-Studie ergeben. Brauchen Kinder und Jugendliche unbedingt auch noch in der Schule WLAN-Zugang? Nein, brauchen sie nicht.

Abgesehen davon, dass ohnehin bereits über eine halbe Million junger Menschen internetabhängig ist, führt zu viel Surfen und Smartphone-Nutzung nachweislich zu schlechterer Konzentration und Hyperaktivität. Das ist gerade in der Schule nicht gerade förderlich. Auf bewährte Offline-Pädagogikmittel zu setzen, bedeutet außerdem nicht, dass man von gestern ist, sondern dass man Schülern unbedingt vermitteln muss: Es braucht im Leben (und in der Schule) auch mal Internet-Pausen.

Lesen Sie auch: "Generation Kopf unten" - Digitales Zeitalter: Braucht’s WLAN in der Schule?

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