So hat Bayern den Rekord-Streik überstanden

Nach dem Streik der Lufthansa-Flugbegleiter ist es am Samstag kaum noch zu Behinderungen auf den Flughäfen in Bayern gekommen.
AZ/dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Nach tagelangen Flugausfällen hat sich die Situation auf Bayerns Flughäfen schnell wieder normalisiert.
dpa Nach tagelangen Flugausfällen hat sich die Situation auf Bayerns Flughäfen schnell wieder normalisiert.

München -  Aktuellen Fluginformationen der Lufthansa zufolge wurden in der bayerischen Landeshauptstadt für Samstag und Sonntag noch vier An- und Abflüge gestrichen.

Trotz des größten Ausstands in der Geschichte der Airline war es auf den bayerischen Flughäfen am Freitag weitgehend ruhig geblieben. Die Lufthansa konnte wie geplant rund die Hälfte der Flüge von und nach München abwickeln. Allein am Flughafen München mussten aber rund tausend Lufthansa-Flüge ausfallen. Der von der Flugbegleitergewerkschaft UFO ausgerufene 24-Stunden-Streik dauerte bis Mitternacht.

Mit der Einigung auf ein Schlichtungsverfahren war am Samstag um 00.00 Uhr die Friedenspflicht in Kraft getreten. Zuvor war die Lufthansa mit dem Versprechen, auf absehbare Zeit keine Leiharbeiter mehr zu beschäftigen, der Gewerkschaft in einem entscheidenden Punkt des Tarifstreits entgegengekommen.

 

Hier gibt's die Bilder vom Protestmarsch der Flugbegleiter

 

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.