Polizei mit neuen Details: Mann verbrennt Fuchs und nicht Hund in Kepten

Am Donnerstag veröffentlichte die Polizei neue Details zur irren Feuer-Tat im Allgäu: So sei das verbrannte Tier kein Hund gewesen, sondern ein Fuchs.
AZ/dpa |
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Die Polizei teilte mit, dass es sich bei dem verbrannten Tier um einen Fuchs handelt. Zuvor gingen die Ermittler davon aus, dass es ein Hund war. (Symbolbild)
dpa Die Polizei teilte mit, dass es sich bei dem verbrannten Tier um einen Fuchs handelt. Zuvor gingen die Ermittler davon aus, dass es ein Hund war. (Symbolbild)

Kempten - Das an Heiligabend von einem unbekannten Mann in Kempten verbrannte Tier war doch kein Hund.

Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, habe es sich um einen Fuchs gehandelt. Dies hätten weitergehende Untersuchungen des Kadavers beim Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Oberschleißheim ergeben. Ob der Fuchs noch lebte, als er in Brand gesteckt wurde, oder bereits tot war, steht bislang noch nicht fest.

Nach Zeugenangaben hatte am 24. Dezember abends ein etwa 25-Jähriger in einer Straße in Kempten Feuer gemacht und war geflüchtet. Nach dem Löschen des Brandes wurde festgestellt, dass der Täter ein Tier angezündet hatte. Zunächst war die Polizei davon ausgegangen, dass es sich um einen Hund handelte. Vom Täter fehlt nach wie vor jede Spur.

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