Neuer Prozess für "Kollegah": Freispruch nicht akzeptiert

Rapper "Kollegah" muss nochmal in Bayern vor Gericht. Nach seinem Freispruch in einem Prozess, in dem es um Körperverletzung ging, akzeptiert die Anklage das Urteil nicht.
dpa |
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Traunstein - Promi-Rapper "Kollegah" muss wegen einer Disco-Schlägerei erneut in Bayern vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft Traunstein akzeptiert den Freispruch des Amtsgerichts Laufen für den 30-Jährigen nicht. Sie legte Berufung gegen das Urteil ein, wie Oberstaatsanwalt Volker Ziegler am Freitag mitteilte. Damit kommt es im nächsten Jahr vor dem Landgericht Traunstein zu einer Neuauflage des Prozesses gegen den Sänger.

Lesen Sie hier: Freispruch für Kollegah - Staatsanwältin wollte Knast

Das Amtsgericht hatte es am Mittwoch als nicht erwiesen angesehen, dass der Rapper mit dem Künstlernamen "Kollegah" im Sommer 2013 zwei Besucher einer Disco in Freilassing zusammengeschlagen hatte. Es könnte auch Notwehr gewesen sein, befand das Gericht. Der Jurastudent ist wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt.

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