Nach Schießerei im Zug laufen Ermittlungen zum Tathergang

Einen Tag nach der Schießerei in einem voll besetzten Zug im Allgäu laufen die Ermittlungen zum Tathergang auf Hochtouren.
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In diesem Zug spielte sich die Tat ab.
dpa 4 In diesem Zug spielte sich die Tat ab.
In diesem Zug spielte sich die Tat ab.
dpa 4 In diesem Zug spielte sich die Tat ab.
Am Bahnhof in Kempten: Polizisten stehen mit Maschinenpistolen und Hunden Wache.
dpa 4 Am Bahnhof in Kempten: Polizisten stehen mit Maschinenpistolen und Hunden Wache.
Allgäu: Nach Schüssen auf Polizisten in einem Zug wurde der Bahnhof von Kempten abgeriegelt. Jetzt sind neue Details zum Ablauf der Schießerei bekannt.
dpa 4 Allgäu: Nach Schüssen auf Polizisten in einem Zug wurde der Bahnhof von Kempten abgeriegelt. Jetzt sind neue Details zum Ablauf der Schießerei bekannt.

Kempten/Günzach - „Zur Sache können wir zum jetzigen Zeitpunkt nichts weiter sagen. Die Ermittlungen gehen weiter“, erklärte Kemptens Leitender Oberstaatsanwalt Herbert Pollert am Samstag.

Am Freitagnachmittag hatte es bei einer routinemäßigen Kontrolle in einem Zug von Kaufbeuren nach Kempten eine blutige Auseinandersetzung zwischen Polizisten und mutmaßlichen Straftätern gegeben. Bei dem dramatischen Geschehen kam ein Mann ums Leben, drei Menschen, darunter zwei Beamte der Bundespolizei, wurden schwer verletzt.

Lesen Sie hier: Polizeikontrolle in Zug eskaliert – Ermittlungen gehen weiter

Nach Angaben von Pollert sind die Verletzten außer Lebensgefahr. Zu weiteren Details – etwa dem Verlust einer Dienstwaffe eines Bundespolizisten – wollte er sich nicht äußern. Da auch ein zufällig anwesender Beamter des Landeskriminalamtes an dem Schusswechsel beteiligt war, wurde das Polizeipräsidium München mit der weiteren Bearbeitung beauftragt.

 

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