Mollath will wieder als Maschinenbauer arbeiten

Nach seiner überraschenden Entlassung aus der Psychiatrie will Gustl Mollath sein altes Leben zurück. Er möchte in den kommenden Monaten in seinen alten Beruf als Maschinenbauer wieder aufnehmen.
dpa |
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Berlin – Der nach sieben Jahren aus der Psychiatrie entlassene Gustl Mollath will in den kommenden Monaten in seinen alten Beruf als Maschinenbauer zurückkehren. „Ich denke, dass meine Fähigkeiten noch immer am besten in dem Bereich, wo ich früher tätig war, gegeben sind. Also im technischen Bereich, mit Fahrzeugen“, sagte Mollath der „Bild“-Zeitung (Donnerstag).

<strong>Lesen Sie hier: Porträt Mollath: Pazifist, Sturkopf und Liebhaber schneller Autos</strong>

Mollath ist vorerst bei einem Schulfreund im Raum Nürnberg untergekommen. Seinen ersten Tag in Freiheit habe er mit einem ausgiebigen Frühstück, Gesprächen mit seinen Unterstützern sowie seinem Anwalt verbracht. Es gehe ihm den Umständen entsprechend gut. „Nein, ich habe gottlob keinen Anflug von Traumata. Ich weiß genau, wo ich bin, wer ich bin, wie ich bin. Und konzentriere mich jetzt erst einmal auf die Probleme, die es nun zu lösen gilt“, sagte Mollath.

Der 56-Jährige war am Dienstag überraschend aus der Psychiatrie entlassen worden. Das Strafverfahren gegen ihn unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung wird neu aufgerollt.

 

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