Landtagswahl 2018: Ein Blick in den Maschinenraum des CSU-Wahlkampfs

Die Wahlkampfzentrale der CSU befindet sich im zweiten Stock der Landesleitung in München. Von hier aus werden die Wahlkämpfer koordiniert - und auf Social Media debattiert.
von  AZ
Auf dem neusten Stand der Technik: CSU-Generalsekreträr Markus Blume (l.) demonstriert AZ-Redakteur Clemens Hagen die CSU-App.
Auf dem neusten Stand der Technik: CSU-Generalsekreträr Markus Blume (l.) demonstriert AZ-Redakteur Clemens Hagen die CSU-App. © Petra Schramek

München - Die Abendzeitung durfte als erste Zeitung einen Blick in den Raum werfen, von dem aus der Wahlkampf der CSU gesteuert wird: die Wahlkampfzentrale im zweiten Stock der Landesleitung in Schwabing-Freimann.

Michael Cencic, der Leiter der Wahlkampfzentrale, sagt: "Unsere Tür-zu-Tür-Kampagne bedeutet für uns direkten Kontakt mit unseren Wählern vor Ort. Unsere Haustürwahlkämpfer sind eine bayerische Mobilisierungsbewegung mit gelebtem Teamspirit und Wettbewerbscharakter. Wir haben mehr als 2.500 Haustürwahlkämpfer in ganz Bayern. Koordiniert und unterstützt werden die Teams aus der Wahlkampfzentrale der CSU-Landesleitung. Dort werden von einem guten Dutzend junger Mitarbeiter alle Wahlkampfmittel bestmöglich verknüpft, um die Mobilisierungskraft der CSU auf die Straße und an die Türen zu transportieren."

Auf einem Bildschirm laufen die Daten der neuen CSU-App angezeigt: Mit deren Hilfe werden folgende Werte der CSU-Straßenwahlkämpfer in die Zentrale übermittelt: geklopfte Türen, geteilte Artikel (über die CSU), registrierte Benutzer und gelaufene Meter.

Was CSU-Generalsekretär Markus Blume über den Wahlkampf sagt, lesen Sie in unserem großen Interview.

 

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