Kind in Auto eingesperrt: Feuerwehr schlägt Scheibe ein!

Am vergangenen Samstag hat die Feuerwehr ein Kleinkind aus einem Auto befreit. Die Einsatzkräfte mussten die Scheibe des Wagens einschlagen.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
fib/Eß 9 Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
fib/Eß 9 Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
fib/Eß 9 Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
fib/Eß 9 Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
fib/Eß 9 Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
fib/Eß 9 Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
fib/Eß 9 Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
fib/Eß 9 Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.
fib/Eß 9 Die Feuerwehr musste die Scheibe des Autos einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Bilder vom Einsatz in Waldkraiburg.

Waldkraiburg - Am vergangenen Samstag hat sich ein eineinhalb Jahre altes Kind versehentlich in einem Auto eingesperrt. Der Vater hatte dem Kleinkind wohl den Autoschlüssel zum Spielen gegeben.

Gegen 10 Uhr morgens alarmierte der Vater die Feuerwehr, die zur Waldkraiburger McDonald's-Filiale in der Teplitzer Straße ausrückte.

Feuerwehr schlägt Autoscheibe ein

Da kein Reserveschlüssel in der Nähe war, entschieden sich die Einsatzkräfte, die Scheibe einzuschlagen. Das Kind saß im Kindersitz hinter dem Fahrer, weswegen die Feuerwehr entschied, das hintere Fenster auf der Beifahrerseite einzuschlagen. Die Scheibe wurde mit einer Folie abgeklebt, damit keine Glassplitter durchs Auto fliegen und das Kind möglicherweise verletzt wird.

Nachdem die Feuerwehrleute die Scheibe eingeschlagen hatten, öffneten sie die Türe und übergaben dem Vater das unverletzte Kind. Anschließend ging es auf die Feuerwehrwache, wo die Glassplitter aufgesaugt und das defekte Fenster mit Klebeband und Plastikfolie abgeklebt wurde. Danach konnte der Vater mit seinem Kind die Heimreise antreten.

Lesen Sie auch: Mutter sperrt Kind aus Versehen im heißen Auto ein

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.