ICE mit 500 Passagieren steckte in Tunnel fest

Ein ICE blieb mit rund 500 Fahrgästen nach einem Unfall mit Personenschaden zwischen Fulda und Würzburg im Tunnel stehen.
dpa, rst |
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Zwischen Fulda und Würzburg blieb ein ICE im Tunnel stehen.
dpa Zwischen Fulda und Würzburg blieb ein ICE im Tunnel stehen.

Veitshöchheim - Die Bahnstrecke zwischen Fulda und Würzburg musste am Dienstagmittag nach einem Unfall stundenlang gesperrt werden.

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Nach Angaben der Bahn befand sich der mit rund 500 Fahrgästen besetzte ICE auf dem Weg von Dortmund nach München, als dieser nach einem Unfall zum Teil im Würzburger Rossbergtunnel zum Stehen gekommen war.

Wie ein Sprecher der Bahn gegenüber der Abendzeitung betätigte, handelte es sich bei der Unfallursache um einen Personenschaden auf den Gleisen kurz vor dem Tunnel.

ICE qualmt in München - Feueralarm an Bord von ICE am Hauptbahnhof

Die Evakuierung der Passagiere gestaltete sich kompliziert, weil es sich beim liegen gebliebene ICE um einen aus zwei Zugteilen bestehenden Zug gehandelt hat.

Während der vordere Teil des ICE evakuiert werden konnte, weil dieser Abschnitt den Tunnel bereits verlassen hatte, mussten die Fahrgäste im hinteren Zugteil jedoch warten, bis der ICE nach zweieinhalb Stunden seine Fahrt fortsetzen konnte.

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Aufgrund der Arbeiten im Streckenbereich war das Teilstück im Bereich Würzburg ab elf bis gegen 14 Uhr 30 gesperrt. Die nachfolgenden Züge wurden einem Bahnsprecher zufolge auf eine alte Strecke umgeleitet. Es kam zu Verspätungen von 10 bis 15 Minuten.

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