Hund bestialisch gehäutet und Ohren abgeschnitten!

Deggendorf - Ein Foto von einem offenbar im Blutrausch brutal zugerichteten Hund erreicht die AZ-Redaktion. Was auf dem Bild zu sehen ist, ist zu grausam, um es den AZ-Lesern zu zeigen. Wir entscheiden uns daher, das Foto in weiten Teilen verpixelt zu veröffentlichen. Was war passiert?
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Bestialisch sind einem Hund das Fell und die Ohren abgeschnitten worden, der Kadaver wurde am Donauufer nahe dem niederbayerischen Winzer im Landkreis Deggendorf entsorgt.
Ein Spaziergänger fand den entstellten Tierkadaver und alarmierte die Polizei. Von dem Tierquäler fehlt bislang jede Spur.
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Ein Tierarzt hat das tote Tier untersucht. Bei dem Hund handelte es sich um einen Junghund-Rüden, vermutlich ein Windhund oder ein Windhund-Mix.
Woran der Hund starb, kann bislang noch nicht gesagt werden. Laut Polizei war er aber bereits tot, bevor er gehäutet wurde.
Der Tierkadaver zeigte keine Spuren von äußerer Gewalteinwirkung. Dem Hund wurde neben Ohren und Fell auch noch der Penis abgeschnitten.
Die Polizei ermittelt.