GDL-Streik: Einige Lokführer geben nach

Trotz des GDL-Streiks stockt die Deutsche Bahn in Bayern ihren Ersatzfahrplan auf. Es werden zusätzliche Züge eingesetzt - das ist möglich weil einige Lokführer den Streik brechen.
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Einige Lokführer haben sich bereits wieder zum Dienst gemeldet.
dpa Einige Lokführer haben sich bereits wieder zum Dienst gemeldet.

München/Nürnberg - Die Deutsche Bahn (DB) hat trotz des viertägigen Lokführerstreiks ihren Ersatzfahrplan in einigen Regionen Bayerns aufstocken können. Bereits im Laufe des Donnerstags habe man zusätzliche Züge eingesetzt, teilte die Bahn am Freitag mit.

Lesen Sie hier: GDL-Streik im News-Blog

Trotz des GDL-Streiks meldeten sich nach und nach weitere Lokführer zum Dienst und ermöglichten zum Beispiel in München, dass auf einigen Linien zwei S-Bahnen pro Stunde verkehren, teilte ein DB-Sprecher mit. In München sei am Freitag jede zweite S-Bahn verkehrt. "Am Wochenende werden wir nur geringfügig weniger fahren", kündigte der Bahn-Sprecher an. Bahnreisende sollten sich trotzdem vorab informieren.

Aktuelle Auskünfte gebe es unter www.bahn.de oder www.bahn.de.

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