Garmisch: 60 Wanderer sitzen fest – Hubschrauber im Einsatz

Nach dem schweren Unwetter am Wochenende haben Hubschrauber bei Grainau im Landkreis Garmisch-Partenkirchen rund 60 Wanderer ins Tal gebracht. 
AZ/dpa |
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Die Höllentalangerhütte mit Terrasse.
imago/Peter Schickert Die Höllentalangerhütte mit Terrasse.

Garmisch-Partenkirchen - Am Sonntag mussten mehrere Wanderer von der Höllentalangerhütte ins Tal geflogen werden. Die Wanderer saßen auf der Hütte, wo sie auch übernachtet hatten, fest und konnten wegen beschädigter Brücken nicht zu Fuß ins Tal zurück.

Drei Transporthubschrauber der Bundespolizei und der Bayerischen Bereitschaftspolizei, 226 Einsatzkräfte und Hunderte freiwillige Retter waren im Einsatz. Die Rettungsaktion dauerte etwa eine Stunde.

Garmisch: Per Hubschrauber ins Tal

In der Nacht zum Sonntag waren bereits gut 200 Bewohner der Gemeinde Grainau vorsorglich in Sicherheit gebracht worden, nachdem ein Bach über die Ufer getreten und eine Mure abgegangen war.

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Verletzte gab es einem Sprecher der Bergwacht zufolge nicht. Landrat Anton Speer rief am Sonntagmorgen um 10.30 Uhr den Katastrophenfall aus, der aber gegen 15 Uhr wieder aufgehoben werden konnte.

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