Feuerwehrler retten Kalb - und taufen es "Florentine"

Im abgebrannten Bauernhof in Haigerloh ist noch ein Kuhkalb eingesperrt. Mit bloßer Hand und einem Geißbein durchbrechen die Feuerwehrleute eine 50 Zentimeter dicke Mauer.
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Hinter einer eingestürzten Mauer im abgebrannten Bauernhof ist noch ein Kuhkalb eingesperrt. Mit bloßer Hand und einem Geißbein durchbrechen die Feuerwehrleute eine 50 Zentimeter dicke Mauer und retten es.
fib/ Eß 19 Hinter einer eingestürzten Mauer im abgebrannten Bauernhof ist noch ein Kuhkalb eingesperrt. Mit bloßer Hand und einem Geißbein durchbrechen die Feuerwehrleute eine 50 Zentimeter dicke Mauer und retten es.
Hinter einer eingestürzten Mauer im abgebrannten Bauernhof ist noch ein Kuhkalb eingesperrt. Mit bloßer Hand und einem Geißbein durchbrechen die Feuerwehrleute eine 50 Zentimeter dicke Mauer und retten es.
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Hinter einer eingestürzten Mauer im abgebrannten Bauernhof ist noch ein Kuhkalb eingesperrt. Mit bloßer Hand und einem Geißbein durchbrechen die Feuerwehrleute eine 50 Zentimeter dicke Mauer und retten es.

Haigerloh/ Heldenstein - In der Nacht auf Dienstag ist in Haigerloh im Landkreis Mühldorf ein Bauernhof abgebrannt, womöglich aufgrund eines Blitzeinschlags (die AZ berichtete). Menschen wurden dabei nicht verletzt. Die Feuerwehr setzte sich dafür ein, das auch die Tiere des Hofes gerettet wurden. Dabei bargen sie auch ein Kuhkalb, dass im Stall hinter einer Mauer eingesperrt war.

Mit bloßer Hand und einem Geißbein brachen die Feuerwehrler eine 50 cm dicke Mauer durch, hinter der sich das Kalb befand. Wegen einer eingestürzten Wand war es von der anderen Seite unmöglich, das Kalb zu retten. Nachdem es lebendig gerettet wurde, beschlossen die Einsatzkräfte, das Tier auf den Namen Florentine zu taufen. Damit war auch der Landwirt einverstanden.

 

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