Der Luchs: Darum breitet er sich nicht aus

Der Luchs breiten sich in Bayern nicht aus: Das ist das Ergebnis aus einer vierjährigen Forschung in den Nationalparks Bayerischer Wald und Sumava in Tschechien. „Sämtliche Jungtiere verschwinden auf mysteriöse Weise."
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Der Luchs breiten sich in Bayern nicht aus: Das ist das Ergebnis aus einer vierjährigen Forschung in den Nationalparks Bayerischer Wald und Sumava in Tschechien. „Sämtliche Jungtiere verschwinden auf mysteriöse Weise."

 

Neuschönau – Der Luchs breitet sich in Bayern nicht aus. Das ist das Ergebnis aus einer vierjährigen Forschung in den Nationalparks Bayerischer Wald und Sumava in Tschechien. „Sämtliche Jungtiere verschwinden auf mysteriöse Weise. Sie werden von Autos überfahren, sterben an Krankheiten oder werden illegal getötet“, sagte Forschungsleiter Marco Heurich am Donnerstag.

Vier Jahre lang hatten Wissenschaftler, Jäger und Naturschützer Daten über das Leben der Luchse und seiner Beutetiere in beiden Nationalparks und deren Umgebung gesammelt.

Am Donnerstag wurden in Neuschönau die Ergebnisse vorgestellt. Demnach bleiben die vor rund 25 Jahren ausgewilderten Tiere in der Nähe der Nationalparks und breiten sich nicht auf den gesamten Bayerischen Wald aus.

Lesen Sie hier: Trächtige Luchsin im Bayerischen Wald erschossen

 

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.