Bündnis will Volksbegehren für bayernweites Radnetz

Ziel des "Radentscheids" ist es, das Radfahren sicherer und attraktiver zu machen.
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Aktivisten und Unterstützer des Volksbegehrens "Radentscheid Bayern" stehen am Max-Joseph-Platz für ein Gruppenfoto zusammen.
Aktivisten und Unterstützer des Volksbegehrens "Radentscheid Bayern" stehen am Max-Joseph-Platz für ein Gruppenfoto zusammen. © 7 Tobias Hase/dpa

München - Ein Bündnis aus Verbänden und Parteien fordert ein bayernweites Fahrradnetz und will das mit einem Volksbegehren erreichen.

"An weit über der Hälfte der Staats- oder Bundesstraßen gibt es keinerlei Radwege", sagte die Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) in Bayern, Bernadette Felsch, am Donnerstag in München.

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Ziel des "Radentscheids" sei es, das Radfahren sicherer und attraktiver zu machen. Die Unterschriftensammlung dazu werde am 16. Juni starten. Der Antrag auf Zulassung des Volksbegehrens muss von mindestens 25.000 Stimmberechtigten unterzeichnet werden.

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  • Der wahre tscharlie am 02.06.2022 16:38 Uhr / Bewertung:

    Jetzt drehens aber beim ADFC durch grinsen
    Dass es mehr Radwege auf dem Land braucht, mag richtig sein. Das soll jede Kommune für sich entscheiden.
    Aber offensichtlich reiten die 160 000 kreuzlmachenden Radler auf der Erfolgwelle des Münchner Radentscheids und wollen dies nun für ganz Bayern.
    Was ich schon lange beobachte, ist, dass immer mehr die Minderheiten die Mehrheit einer Bevölkerung dominieren wollen. Das ist die eigentliche Gefahr.

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