Bei Erding: Nicht zugelassener BMW kracht in Leitplanke

Am Montagnachmittag ist einem BMW-Fahrer in Hohenpolding ein Überholmanöver misslungen. Der Unfall kommt ihn teuer – und auch strafrechtliche Konsequenzen wird er tragen müssen.
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An dem alten 5er BMW entstand wirtschaftlicher Totalschaden - Bilder vom Unfallort.
fib/DEG 4 An dem alten 5er BMW entstand wirtschaftlicher Totalschaden - Bilder vom Unfallort.
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An dem alten 5er BMW entstand wirtschaftlicher Totalschaden - Bilder vom Unfallort.
fib/DEG 4 An dem alten 5er BMW entstand wirtschaftlicher Totalschaden - Bilder vom Unfallort.

Erding - Nach einem riskanten Überholmanöver auf der B15 ist der Fahrer eines 5er BMW in eine Leitplanke gekracht. Der 43-Jährige aus Landshut war am Montagnachmittag auf Höhe Hohenpolding (Lkr. Erding) in Richtung Landshut unterwegs, als er laut Polizei "waghalsig" mehrere Fahrzeuge überholte und wenig später die Kontrolle verlor. 

Glücklicherweise wurde der Fahrer bei dem Unfall nicht im Wagen eingeklemmt, wie zunächst vermutet – jedoch erlitt er schwere Verletzungen. Er musste in ein Krankehaus gebracht werden.

Bierflaschen im Auto - Fahrer roch nach Alkohol

Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass das Kurzzeitkennzeichen des BMW seit geraumer Zeit abgelaufen, der Mann also ohne Versicherungsschutz unterwegs, war. Weil im Fußraum des Wagens leere Bierflaschen lagen und auch der Fahrer selbst nach Alkohol roch, wurde er getestet. Sein Alkoholpegel soll sich laut Polizei "im Straftatenbereich" befunden haben. Ihn erwarten nun Anzeigen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs durch Alkohol am Steuer und Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

Die Bundesstraße musste zur Zeit der Bergung des Wracks für eineinhalb Stunden gesperrt werden. 

Lesen Sie hier: Polizeigewerkschaft kritisiert neue Raser-Strafen

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