AZ-Kommentar: Bei ökologischen Themen entschiedener handeln

AZ-Korrespondent Ralf Müller über die Notwendigkeit von Vorgaben.
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AZ-Korrespondent Ralf Müller fordert ein entschiedeneres Handeln bei ökologischen Themen.
imago/ZUMA Press AZ-Korrespondent Ralf Müller fordert ein entschiedeneres Handeln bei ökologischen Themen.

Mit dem Volksbegehren setzt sich der Trend der letzten Landtagswahl fort: Die Wählerschaft ist zunehmend an ökologischen Themen interessiert und will, dass endlich entschiedener gehandelt wird. Ministerpräsident Söder hat das erkannt und der Regierungspartei ein grüneres Image verordnet. Aber natürlich wäre es ihm am liebsten, wenn man niemandem auf die Füße treten müsste.

Doch der Ansatz, Betroffene aus besserer Einsicht, freien Stücken und vielleicht auch ein bisschen Fördergeldern dazu zu bringen, das Richtige zu tun, kann gerade im Natur-, Arten- oder Klimaschutz nicht mehr überzeugen. Denn zu viele gesetzte Ziele sind nicht erreicht worden. In vielen Fällen hat sich die Situation trotz Absichtserklärungen verschlechtert. Kein Wunder, dass die Bürger jetzt die Sache selbst in die Hand nehmen.

Lesen Sie hier: Volksbegehren Artenvielfalt - Nur noch 50.000 Unterschriften

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