Unwettergefahr: Hohe Warnstufe für Teile Bayerns

Nach den schweren Unwettern in der letzten Tage besteht für einige Landkreise in Bayern am Mittwoch die zweithöchste Unwetterwarnstufe.
AZ/dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Land unter in Niederbayern: Im Landkreis Rottal-Inn treten am Mittwoch unzählige Bäche und Flüsse über die Ufer.
privat 3 Land unter in Niederbayern: Im Landkreis Rottal-Inn treten am Mittwoch unzählige Bäche und Flüsse über die Ufer.
Land unter in Niederbayern: Im Landkreis Rottal-Inn treten am Mittwoch unzählige Bäche und Flüsse über die Ufer.
privat 3 Land unter in Niederbayern: Im Landkreis Rottal-Inn treten am Mittwoch unzählige Bäche und Flüsse über die Ufer.
Land unter in Niederbayern: Im Landkreis Rottal-Inn treten am Mittwoch unzählige Bäche und Flüsse über die Ufer.
privat 3 Land unter in Niederbayern: Im Landkreis Rottal-Inn treten am Mittwoch unzählige Bäche und Flüsse über die Ufer.

München - Der 1. Juni läutet den meteorologischen Sommer ein – zu sehen ist davon nichts. Viel mehr heißt es: Land unter im Osten von München!

Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet fällt in den Landkreisen östlich und teils südlich von München bis in den Nachmittag hinein weiter starker Dauerregen. Unter anderem im Landkreis Rosenheim gibt der DWD eine Unwetterwarnung der Stufe 3 heraus. Weil die Böden dort bereits gesättigt sind, kann der Regen im Moment kaum ablaufen.

Gewitter auch Richtung Alpen

In einigen Landkreisen besteht deshalb erhöhte Hochwassergefahr. Die Warnung gelte für die Landkreise Passau, Rottal-Inn, Traunstein, Altötting sowie Berchtesgadener Land, sagte Meteorologe Volker Wünsche in München.

Laut DWD entwickeln sich vor allem zwischen Rhön, Oberpfälzer Wald bis nach Niederbayern, vereinzelt aber auch Richtung Alpen Gewitter. Dort sind nochmals etwa 15 bis 25 Liter pro Quadratmeter zu erwarten. Diese gehen zum Teil mit Strakregen, kleinkörnigem Hagel und Böen um die 60 Stundenkilometer einher.

Wetter-Trend: Es droht ein Gewittersommer!

In der Nacht zu Donnerstag sind noch einzelne Gewitter aktiv. In Teilen Niederbayerns kann Stark- beziehungsweise Dauerregen mit Mengen zwischen 30 und 40 Litern pro Quadratmeter auftreten.

Am Sonntagabend hatten extrem starke Regenfälle schwere Schäden vor allem im Raum Schwäbisch Hall und in Franken angerichtet. Dort sind die Helfer derzeit mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Derzeit seien vor allem kleinere Straßen und Wege wegen Unterspülungen gesperrt, sagte der Leiter der integrierten Leistelle in Ansbach, Dominik Wenninger, am Mittwoch. Die Feuerwehr kontrolliere derweil, welche Straßen wieder freigegeben werden können.

 

 

 

 

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.