Zwei Jahre nach dem Rücktritt ihres Mannes: Bettina Wulffs erster TV-Auftritt

Beim "Kölner Treff" sitzt Bettina Wulff erstmals seit dem Rücktritt ihres Ex-Mannes wieder in einer Talkrunde. Sie schildert, wie sie die knapp zwei Jahre erlebt hat.
(stk/spot) |
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Bettina Wulff zu Gast im "Kölner Treff"
imago/Eibner Bettina Wulff zu Gast im "Kölner Treff"

Beim "Kölner Treff", der morgen ausgestrahlt wird, ist Bettina Wulff erstmals seit dem Rücktritt ihres Ex-Mannes Christian wieder der Einladung einer Talkrunde gefolgt. Darin schildert sie, wie sie die knapp zwei Jahre erlebt hat.

Köln - Am 17. Februar 2012 verkündete Bundespräsident Christian Wulff (54, "Sein Weg ins Schloss Bellevue") seinen Rücktritt als Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland. Seither ist es still um ihn und seine damalige Frau Bettina (40) geworden. Tatsächlich ist der morgige Auftritt der einstigen "First Lady" Deutschlands ihr erster Talkshow-Besuch seit über zwei Jahren. Der "Bild"-Zeitung erklärte sie nun, warum sie die Einladung des "Kölner Treffs" annahm: "Ich wollte eigentlich über neue berufliche Projekte und mein ehrenamtliches Engagement sprechen - doch das kam leider ein wenig zu kurz."

Die Geschichte um den Rücktritt des Bundespräsidenten Wulff wurde bereits verfilmt - hier gibt es den Streifen mit Kai Wiesinger auf DVD

Stattdessen ging es in der Show unter anderem darum, wie sie die Geschehnisse rund um den Rücktritt ihres inzwischen Ex-Mannes Christian verarbeitet hat. Dazu sagt sie: "Ich habe lange, intensive Gespräche mit meiner besten Freundin geführt, die zufälligerweise auch noch Psychologin ist." Insgesamt, so führt sie fort, habe "es ein gutes Jahr gebraucht", bis sie wieder richtig Fuß fassen konnte.

Lesen Sie auch: Bettina Wulff über die Zeit als First Lady: "Man muss viel aushalten können"

An die Zeit im Schloss Bellevue erinnert sich Frau Wulff gerne zurück: "Ich habe es auch als große Ehre empfunden und empfinde es auch bis heute so." Die Überlegung, nach der Trennung den Namen Wulff abzulegen, kam ihr nicht: "Unser gemeinsamer Sohn trägt den Namen. Die Frage habe ich mir nie gestellt."

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