Zickenkrieg und Neid beim "Gilmore Girls"-Revival?
Die Neuauflage der beliebten Serie "Gilmore Girls" bei Netflix soll eigentlich rundum für Freude sorgen. Vor allem als bekannt wurde, dass neben Lauren Graham (49) und Alexis Bledel (34) auch wieder die Hollywood-Durchstarterin Melissa McCarthy (45) als Sookie St. James mit an Bord sein wird. Doch eben jene Personalie scheint bei den anderen Darstellerinnen gar nicht so gut anzukommen. Der Grund für diesen Zickenkrieg seien McCarthys unverhältnismäßig hohen Gehaltsforderungen, will "The National Enquirer" von einem Insider erfahren haben.
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"Melissa ist geschickt beim Verhandeln. Aber das hat auch einen Nachteil. Lauren und Alexis beschweren sich darüber, dass sie mit ihren überzogenen Forderungen alle anderen schlecht dastehen lässt", zitiert "Radar Online" den vermeintlichen Informanten. "Zwischen den Darstellern herrscht schlechte Stimmung. Die Damen finden, dass Melissa viel zu viel Geld für das bisschen Arbeit bekommt."
Laut des Berichts habe McCarthy ein Gehalt von zwei Millionen Dollar gefordert, wenn sie bei dem Comeback von "Gilmore Girls" mit von der Partie sein solle.
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