Zac Efron geht in neuer Serie an seine Grenzen

21 Tage auf einer einsamen Insel im Dschungel: Diesem Experiment stellt sich Zac Efron in der neuen Quidi-Serie "Killing Zac Efron". Mit dabei hat der Schauspieler nur eine Grundausrüstung und einen Begleiter.
von  (tae/spot)
Zac Efron begibt sich in "Killing Zac Efron" auf eine Reise in den Dschungel
Zac Efron begibt sich in "Killing Zac Efron" auf eine Reise in den Dschungel © carrie-nelson/ImageCollect

Der Hype um den neuen Streaming-Dienst Quibi nimmt weiter zu. Nun reist US-Schauspieler Zac Efron (32, "Greatest Showman") für die kommende Plattform in den Dschungel. Für die Serie "Killing Zac Efron" wagt er sich 21 Tage auf eine einsame Insel, wie "Variety" berichtet. Begleitet wird er dabei nur von einer weiteren Person und verfügt lediglich über eine Grundausrüstung.

"Ich neige dazu, unter Extrembedingungen zu wachsen und neue Möglichkeiten zu suchen, die mich auf jedem Level fordern", sagt Efron. "Ich Freude mich darauf, Neuland zu erkunden und zu entdecken, welches unvorhergesehene Abenteuer auf mich wartet!"

Hier können Sie den Film "Baywatch" mit Zac Efron sehen

Zac Efron ist auch ausführender Produzent der Serie. An seiner Seite hat er dabei die Produktionsfirmen Zero Point Zero und sein eigenes Unternehmen Ninjas Runnin' Wild. "Wir Freude uns sehr, mit Quibi bei dieser neuen mobilen Erfahrung zusammenzuarbeiten, um das Publikum auf eine wilde, einzigartige Reise in die Welt von Zac zu entführen, während er auf der Suche nach Abenteuern durch entlegene Gegenden reist", erklärt Efrons Produktionspartnerin Lydia Tenaglia (53).

Am 6. April 2020 soll die Serie mit dem Start der Video-Plattform Quibi in den USA veröffentlicht werden. Für Europa gibt es noch keinen Starttermin. Stars wie Steven Spielberg (72), Jennifer Lopez (50), Christoph Waltz (63), Liam Hemsworth (29) und Sophie Turner (23) haben ebenfalls schon eine Zusammenarbeit mit dem neuen Streamingdienst zugesagt. Der Service ist exklusiv für Smartphones ausgelegt - die einzelnen dort aufrufbaren Episoden und Filme sollen deswegen auch nicht länger als zehn Minuten dauern.

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