Yvonne möchte "echt wirklich" heiraten

Folge vier im "Sommerhaus der Stars" ist zu Ende. Es gab viel Streit, aber auch einen romantischen Höhepunkt. Wird es dieses Jahr noch eine Promi-Hochzeit geben?
von  (the/spot)

Fünf Paare wohnten zu Beginn der vierten Folge noch im "Sommerhaus der Stars". Doch am Ende der Episode waren es nur noch vier. Giulia Siegel und Ludwig Heer müssen nach einer eindeutig ausfallenden Nominierung die portugiesische Villa verlassen. Doch zuvor hieß es Bühne frei im Kampf: Alle gegen Giulia! Das blaublütige Kommando an der Front hatten dabei Yvonne König und Helena Fürst. Doch zwischen all dem bösen Blut kam auch die Romantik dieses Mal nicht zu kurz... (Hier gibt es die CD "Zufall oder nicht" von Ennesto Monte )

Eines Nachts machte Yvonne König ihrem Herzbuben Markus Mörl nämlich kurz vor dem Schlafengehen einen waschechten Heiratsantrag. Wer als Zuschauer dabei leichte Verständigungsprobleme hatte, der sei darüber aufgeklärt, dass Yvonne die Frage aller Fragen in der geheimen "Hühnersprache" stellte: "Ich möchte dich echt wirklich heiraten. Ist das ok?"

Nachdem Markus "Ja" gesagt hatte, schob sie aber gleich als Bedingung hinterher: "Aber nicht erst in zwanzig Jahren." Geht es nach Yvonne soll es diese Jahr noch so weit sein. Außerdem beschäftigte sie in der Nacht noch die wichtige Frage: "Nimmst du meinen Namen an oder nehme ich deinen Namen an?"

"Die geht mir wirklich auf den Zeiger"

Am nächsten Morgen wiederholte sie den Antrag nochmal vor den anderen Bewohnern. Wieder in Geheimsprache. Als sie das Rätsel schließlich auflöste, verschwanden die Fragezeichen aus den Gesichtern von Helena Fürst, Ennesto Monte, Nico Schwanz, Saskia Atzerodt sowie Hubert Fella und Matthias Mangiapane. Alle Freude sich - bis auf Giulia. "Die geht mir wirklich auf den Zeiger", kommentierte diese das Liebesglück ihrer Konkurrentin.

Giulias Freund Ludwig Heer bekam hingegen nach vier Tagen ohne Spiel "einen Lagerkoller". Die anderen Paare mussten sich zur gleichen Zeit dem Spiel "Bau mit Frau" stellen. Diese Challenge sorgte bei dem einen oder anderen Liebespaar für mächtig Konfliktpotenzial. "Das ist kein Spiel für uns", jammerte Matthias Mangiapane am Ende verzweifelt, als er es einfach nicht schaffte, seinem Freund Hubert Fella zu erklären, wie man den Stuhl richtig zusammenbaut. Gewonnen haben das Spiel übrigens Nico und Saskia.

"Er ist manchmal wie ein Pulverfass"

Statt auf Wolke sieben schwebte in Folge vier auch wieder die Beziehung von Helena Fürst und Ennesto Monte eher in der dunklen Hölle. "Ich bin immer gut drauf. Außer mit dieser Person", beklagte sich Ennesto, während Helena ihm an den Kopf warf, dass er "einfach so blamabel" sei. Auch die anderen Bewohner des Sommerhauses wurden in die Liebeskrise miteinbezogen: "Er ist manchmal wie ein Pulverfass", schüttete Helena Hubert Fella ihr Herz über ihre angeblich bessere Hälfte aus.

Doch am Ende konzentrierte die "Fürstin" ihren Zorn dann doch lieber auf Konkurrentin Giulia Siegel. "Das ist so eine falsche Schlange, dass mir die Kotze hochkommt", war eine der Begründungen, warum sie die Münchner DJane am Ende für den Rauswurf nominierte. Yvonne König warf Giulia Siegel hingegen vor: "Man wird hingestellt, als ob man nicht mehr alle Gurken im Glas hat." Am Ende hieß es dann vier von fünf Gurken... äh Nominierungen für Giulia und Ludwig.

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