"Wer wird Millionär" Generationen-Special: Günther Jauch schockt mit pikanter Penis-Frage
20:15 Uhr, RTL, "Wer wird Millionär?". Eigentlich bedarf es keiner großen Erklärungen, das Prozedere ist bekannt: Ein Kandidat nimmt vor Günther Jauch Platz und antwortet sich Frage um Frage nach oben - im Idealfall bis zur Millionen. Doch bei diesem Special ist alles anders. Günther Jauch lädt pro Spielrunde drei Kandidaten einer Familie zum Antworten ein. Gemeinsam spielen die Teams vom Opa bis Teenie um die Millionen - im Alter von 15 bis 75 Jahren.
Doch ausgerechnet bei dem "Special der Generationen" wird es schlüpfrig.Es traf Familie Greber aus Idar-Oberstein. Nur knapp entging Zwölftklässler Tom der Penis-Frage, gerade hatte sein Vater übernommen. Vor jeder Frage durften die Teilnehmer nämlich entscheiden, ob das nächste Familienmitglied übernimmt.
Tom Greber aus Idar-Oberstein entging nur knapp der Penis-Frage, sein Vater hatte gerade übernommen. Foto: MG RTL D / Ralf Jürgens
Also rückte Vater Michael auf den Ratestuhl nach. Den 47-Jährigen traf es dann unvermittelt: "Was wird im Laufe des Lebens immer größer - vermutlich weil die dazugehörige Funktion immer mehr nachlässt?" Die Antwort-Optionen A: Kniescheibe, B: Ohr, C: Schneidezahn und D: Penis.
Bei 4.000 Euro-Frage wird Günther Jauch anzüglich
Dem Berufssoldaten war die Schlüpfrichkeit sichtlich peinlich. Unterhalb der Gürtellinie habe er noch keine Veränderungen im Laufe der Jahre bemerkt zu haben, überspielte er die Situation. Günther Jauch hingegen schämte sich gar nicht und setzte sogar noch einen drauf: "Da müssen Sie mal Ihren Vater fragen!" - Opa Manfred (81) nahms zum Glück mit Humor. Für die richtige Antwort B hatte sich das Team die 4.000 Euro redlich verdient. Am Ende strich das Trio sogar 32.000 Euro ein.
Sechs Familien mit je drei Mitgliedern versuchten am Montag ihr Glück. Auch Sandra Pfaffenroth musste sich da eine schlüpfrige Frage stellen lassen. "In welchem Kinofilm haben die Hauptfiguren Sex im Auto?", wollte Günther Jauch wissen und bot als Antworten "Titanic", "Dirty Dancing", "Pretty Woman" und "Harry und Sally".
Die Frau aus Brandenburg, die als "Erschreckerin" im Filmpark Babelsberg arbeitet, zeigte sich aber nicht im entferntesten peinlich berührt. Unumwunden gab sie zu, die Szene aus "Titanic" noch bildhaft vor Augen zu haben. 16.000 Euro war die richtige Antwort wert.
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