"Wer stiehlt mir die Show?": Triumph für Joko, Weltrekord für Sido

Die erste von einer Wildcard-Teilnehmerin moderierte Ausgabe von "Wer stiehlt mir die Show?" hatte viel zu bieten: von Ausstiegsdrohungen hin zu Weltrekordfreude.
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Helena (re.) wusste sich selbstbewusst gegen die Sprücheklopfer Sido (li.) und Joko Winterscheidt zu behaupten.
Helena (re.) wusste sich selbstbewusst gegen die Sprücheklopfer Sido (li.) und Joko Winterscheidt zu behaupten. © © ProSieben / Weiya Yeung

Erstmals in der Geschichte von "Wer stiehlt mir die Show?" hat sich am Sonntagabend ein "Normalo" als Moderator versuchen dürfen: Wildcard-Gewinnerin Helena führte selbstbewusst durch die Sendung und machte ihren Job, da waren sich viele Zuschauende einig, richtig gut. Am Ende der bislang einzigartigen Ausgabe stand neben dem Lob für Helena ein Triumph für Joko Winterscheidt (44), eine erneute Schmach für Bill Kaulitz (33) und gar ein Weltrekord für Rapper Sido (42) auf der Habenseite.

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Für Kaulitz wiederholte sich sein Trauma aus der Premierenfolge der fünften Staffel. Denn wie schon in der Vorwoche erwischte es den Tokio-Hotel-Sänger als erstes aus der diesmal komplett prominent besetzten Kandidaten-Runde. "Das war es jetzt. Ich komme nicht mehr", drohte Kaulitz kurz vor seinem Abgang.

Gewaltige Freude dagegen bei Sido: Der schaffte es zwar erneut knapp nicht ins Finale, dafür darf er sich künftig als offizieller Guinness-Weltrekordhalter bezeichnen. Seine historische Leistung: Sieben Donuts aufeinander stapeln. Das sei in der Tat noch keinem Menschen gelungen, bestätigte eine Offizielle des Guinness Buch der Weltrekorde, Sido konnte folglich sein Glück kaum fassen: "Schreibt ihr das in das Buch auch? Geil!" Stolz thront die Auszeichnung auch schon auf seiner Wikipedia-Seite - direkt unter seinem MTV Europe Music Award von 2010.

Alles auf Anfang

Da es Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer (34) als zweite Kandidatin erwischt hatte, hieß auch das Finale der zweiten Ausgabe wieder Joko versus Helena - wenn auch dieses Mal unter umgedrehten Vorzeichen. Trotz erschwerter Bedingungen kann sich Winterscheidt aber eine Führung herausarbeiten, die er bis ins Ziel zittert: "Da fallen mir tausend Tonnen von den Schultern", jubelt der Moderator, als er sich erfolgreich seine Show zurück erkämpft hat.

Von Helena heißt es damit TV-Abschied nehmen, bei der kommenden Ausgabe am 5. März (20:15 Uhr, ProSieben) wird ein neuer Wildcard-Teilnehmender die Chance bekommen, in ihre Fußstapfen zu treten.

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