"Wer stiehlt mir die Show?": Joko erobert seine Sendung zurück

Alles auf Anfang: In der zweiten Folge von "Wer stiehlt mir die Show?" konnte Joko Winterscheidt seine ProSieben-Sendung von Mark Forster zurückerobern.
(stk/spot) |
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Gleich in der Auftaktfolge der neuen Staffel von "Wer stiehlt mir die Show?" (immer Dienstag, 20:15 Uhr, ProSieben) wurde die Frage umgehend beantwortet: Mark Forster (39) stibitzte Joko Winterscheidt (42) seine ProSieben-Sendung ab. Der Sänger nutzte die gewonnene Zeit als Showmaster der zweiten Folge, um sich mit waschechter Fußball-Stimmung nebst "You'll Never Walk Alone"-Hymne und DFB-Pokal ins Studio zu begeben. Außerdem engagierte er Kommentatoren-Urgestein Tom Bartels (56), um das rege Treiben im Studio zu schildern.

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Erst Teamwork, dann Ehrgeiz

Der sah zu Beginn erstaunlich viel Teamwork bei den Kontrahenten Winterscheidt, Riccardo Simonetti (28), Anke Engelke (56) und Wildcard-Gewinnerin Marie (31). Immer wieder gaben sich die vier gegenseitig Tipps, folglich waren sie einander gerade am Anfang dicht auf den Fersen. Am Ende der ersten Runde packte Joko dann aber doch noch der Ehrgeiz, sehr zum Leidwesen von Wildcard-Marie - sie musste als erste Teilnehmerin die Segel streichen.

Kurz danach erwischte es Simonetti, ehe sich zwischen Winterscheidt und Engelke ein spannender Schlagabtausch entwickelte. Doch das bessere Ende war dem rechtmäßigen Besitzer der Show beschienen - und so kam es zum selben Duell wie schon in der Woche davor, nur mit umgedrehten Vorzeichen.

Ein knappes Rennen war es dieses Mal jedoch nicht. Trotz erschwerten Bedingungen als Herausforderer gewann Joko Winterscheidt mit drei Punkten Vorsprung gegen Mark Forster und stahl sich damit souverän seine Show zurück. In der kommenden Ausgabe am 18. Januar wird Forster also wieder als Kandidat und Winterscheidt als Moderator zu sehen sein.

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1 Kommentar
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  • muc_original_nicht_Plagiat! am 13.01.2022 00:08 Uhr / Bewertung:

    völlig überflüssig, deplatziert, humorlos, künstlich aufgepeitscht und fast ein Abschaltfaktor:
    Tom Bartels.
    Was bitte hat Mark Forster dabei geritten?

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