Wegen Taylor Swift? Kein Super Bowl zog bislang mehr Zuschauer an

Super Bowl trifft Taylor Swift: An dieser Kombination war offenbar kein Vorbeikommen, wenn man den neuen Quoten-Rekord der Sportveranstaltung betrachtet.
(stk/spot) |
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Taylor Swift herzte ihren Chiefs-Helden und Freund Travis Kelce nach dem Gewinn des Super Bowl.
Taylor Swift herzte ihren Chiefs-Helden und Freund Travis Kelce nach dem Gewinn des Super Bowl. © IMAGO/UPI Photo

Der Super Bowl stellt Jahr für Jahr eine sportliche Superlative dar. Die 58. Ausgabe des Finales der National Football League (NFL) vom vergangenen Sonntag toppte aber offenbar noch einmal alles bisher Dagewesene um Längen: So gaben CBS und die NFL an, dass 123,4 Millionen Menschen die Übertragung auf dem Sender eingeschaltet hatten - ein neuer Rekord für den Super Bowl. Mit zusätzlichen Streams sei die Zuschauerzahl zeitweise sogar auf über 200 Millionen gestiegen.

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Den bisherigen Bestwert hielt laut "TMZ Sports" der Super Bowl des Vorjahres, der zwischen den Philadelphia Eagles und den Kansas City Chiefs ausgetragen worden war. Damals sahen demnach 115,1 Millionen Menschen zu, als sich die Chiefs wie in diesem Jahr denkbar knapp durchsetzen konnten. Dass die US-Einschaltquote nun so deutlich anstieg, könnte jedoch an einem Star gelegen haben, der gar nicht auf dem Feld stand.

Schalteten auch viele "Swifties" ein?

So gehen die US-Medien davon aus, dass eine Vielzahl der zusätzlich Zuschauenden mitunter gar nicht primär wegen des Football-Spiels eingeschaltet haben. Es sei stattdessen anzunehmen, dass Pop-Superstar Taylor Swift als weiterer Quoten-Magnet diente: Die Sängerin ist seit einiger Zeit mit Chiefs-Spieler Travis Kelce zusammen und fieberte wie zuletzt schon bei regulären Spielen fleißig von der Tribüne mit.

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Dass Swift der Veranstaltung gar etwas die Show stahl, bewiesen einige prominente Glückwünsche nach Abpfiff. Sowohl der britische Tennis-Star Andy Murray (36) als auch die ehemalige First-Lady Hillary Clinton (76) erwähnten in ihren anschließenden Tweets nicht direkt einen Spieler, sondern ausgerechnet die berühmte Sängerin.

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Murray schrieb nach dem Super-Bowl-Triumph auf X (vormals Twitter) - natürlich mit einem Augenzwinkern: "Glückwunsch an Taylor Swift zum Gewinn des Super Bowls 58. Eine atemberaubende Leistung." Clinton hatte zumindest noch die Idee, den eigentlichen Triumphator in ihren X-Post zu integrieren. "Glückwunsch an Taylors Freund - und die gesamte Kansas-City-Gemeinschaft."

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