Walter Freiwald: "Meine Frau hatte Hirn-Tumor"

Walter Freiwald spricht noch vor dem Einzug in das Dschungelcamp offen über die schwere Krankheit seiner Frau und warum er das TV-Format so dringend braucht

Überraschend offen spricht Walter Freiwald über die Gründe seiner Teilnahme am RTL-Dschungelcamp. "Ich will endlich wieder einen Job und zwar einen regelmäßigen", sagt er im Interview mit RTL. "Mit 60 will dich doch kein Schwein mehr haben". Freiwald braucht das Dschungelcamp, um beruflich endlich wieder auf die Füße zu kommen. "Klar geht's auch ums Geld", sagt der TV-Moderator.

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Dann prescht Freiwald mit einer äußerst privaten Information nach vorne, die Reporterin ist merklich überrascht. "Meine Frau hat einen Gehirn-Tumor gehabt", erzählt der ehemalige Star von "Der Preis ist heiß". Die letzten beiden Jahre habe er sich hauptsächlich um seine Partnerin gekümmert. Jetzt werde es ganz langsam wieder besser. Das Schlimmste überhaupt habe Freiwald also schon erlebt, schlimmer könne es im Dschungelcamp nicht werden.

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Wieso schockt der Moderator noch vor Einzug mit diesem privaten Einblick in sein Leben. Reines Kalkül im Kampf um die Dschungelkrone? Normalerweise nutzen die Kandidaten die stillen Runden ums Lagerfeuer, um geschickt private Enthüllungen zu platzieren. Wieso also schon jetzt diese Offenheit? Spielt der Kandidat bewusst die Mitleidskarte aus oder versucht er, sich durch so viel Offenheit seine Glaubwürdigkeit zu manifestieren? Sein ehemaliger TV-Kollege Harry Wijnvoord hat Freiwald in einem Interview als "aufbrausend" bezeichnet. Vielleicht ist Freiwald aber einfach nur eine ehrliche Haut.