"Walter Freiwald geht mir am Arsch vorbei"

Eigentlich hätte Aurelio Savina im Dschungelcamp die Frauen verführen sollen, doch der tätowierte Macho lag vor allem in der Hängematte - alleine. Warum, das klärt er im Interview auf.
(mih/spot) |
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Heißer Blick, aber kein Beute weit und breit... Dschungel-Macho Aurelio Savina
RTL Heißer Blick, aber kein Beute weit und breit... Dschungel-Macho Aurelio Savina

Mit sieben Eiern im Magen sieht die Welt doch schon wieder ganz anders aus. Frisch gestärkt startet Vorzeige-Macho Aurelio Savina im Interview mit spot on news seine Dschungel-Abrechnung. Auf Walter Freiwald ist das deutsch-italienische Model besonders schlecht zu sprechen und auch von den Frauen im Camp war er nicht sonderlich angetan.

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Herr Savina, herzlichen Glückwunsch. Sie haben 14 Tage Dschungel durchgehalten. Und das, obwohl sie offensichtlich vom ersten Tag an keine Lust darauf hatten.

 

Aurelio Savina: Danke! Ich bin unter die Top fünf gekommen, damit kann ich zufrieden sein. Ich dachte zwar, es gibt eine Siegprämie von 250.000 Euro...

 

...Moment. Wie sind Sie denn darauf gekommen?

 

Savina: Das habe ich irgendwo gelesen, für mich war das klar. Als ich dann erfahren habe, dass es nicht stimmt, war das natürlich eine Enttäuschung. Da habe ich dann schon ein bisschen die Lust auf die ganze Sache verloren gehabt.

 

Deswegen haben Sie die meiste Zeit etwas lustlos in der Hängematte verbracht?

 

Savina: Klar, ich wollte schon, dass das Publikum sieht, dass ich keine Lust habe und mich die Zuschauer vielleicht früher rauswählen. Auf der anderen Seite hat es mich dann aber auch irgendwie Freude, dass ich so lange bleiben durfte.

 

Immerhin länger als Walter Freiwald, der selbst ernannte "moralische Dschungelkönig"...

 

Savina: Der Mann hat jeden Bezug zur Realität verloren.

 

Ach, tatsächlich?

 

Savina: Na klar. Er hat behauptet, dass die Frauen auf ihn stehen und dass er Bundespräsident werden könnte - ganz ehrlich: Wer nimmt so was ernst?

 

Immerhin hat er für etwas Unterhaltung gesorgt - im Gegensatz zu manch anderem Kandidaten.

 

Savina: Schön, die Leute haben sich über ihn kaputt gelacht. Super. Ich weiß nicht, ob das so toll ist. Darauf hätte ich keine Lust. Aber ist auch egal. Letztlich geht mit Walter Freiwald am Arsch vorbei, für mich gibt's den Typen nicht.

 

Von Ihnen hatte man sich im Vorfeld die ein oder andere Dschungel-Romanze erhofft. Hatten Sie keine Lust auf Sex vor der Kamera?

 

Savina: Die Frauen haben mir nicht zugesagt.

 

Auch Maren Gilzer nicht? Sie war sehr an Ihren Tätowierungen interessiert...

 

Savina: Maren ist eine nette Frau, aber sie ist nicht mein Beuteschema.

 

Vor allem Moderatorin Sonja Zietlow war nicht so gut auf Sie zu sprechen, nannte sie "eine einzige Enttäuschung".

 

Savina: Sie hat vermutlich auch erwartet, dass ich mit irgendeiner Kandidatin rumspiele oder einen anderen Typen platt mache. Aber das hat sich eben nicht ergeben, warum hätte ich mich also zum Hampelmann machen sollen? Aber das werde ich mit Sonja nochmal ausdiskutieren...

 

Wie haben Sie denn jetzt ihre ersten Stunden in Freiheit erlebt?

 

Savina: Ich habe zum Frühstück sieben Eier verspeist und dann im Kraftraum gepumpt. Ich muss ja irgendwie meine elf Kilo wieder auf die Rippen bekommen.

 

Und wie geht es jetzt nach dem Dschungel weiter?

 

Savina: Ich werde auch in Zukunft im TV zu sehen sein. "Das perfekte Promi-Dinner" steht als Nächstes an und einige Projekte laufen im Hintergrund - was genau kann und darf ich noch nicht verraten.

Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de.

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