Wäscheleine kaputt: Larissa nervt die Camper
Schon wieder stellt Larissa die Geduld ihrer Mitcamper auf die Probe und macht die Wäscheleine kaputt. Nachdem sie eine neue gebastelt hat, hält sich die Begeisterung der anderen in Grenzen.
Die Wäscheleine hängt über Larissas Pritsche und sie spielt einfach nur so daran: Winfried: „Mach die Wäscheleine nicht kaputt. Die dehnt aus, wenn du so zerrst. Lass sie locker, bitte.“ Larissa: „Ja!“ Winfried: „Ja, dann mache es auch!“ Und die Wäscheleine reißt! Winfried: „Das war eine Wäscheleine.“ Larissa: „Was?“ Jochen. „Ach, du hast sie durchgerissen?“ Larissa: „Sie ist gebrochen.“ Winfried: „Ja, sie ist von alleine kaputt gegangen.“ Larissa: „Sie ist wirklich gebrochen.“ Winfried: „Ja, sie hing da und ist von alleine kaputt gegangen… Warte, ich nehme mein Handtuch weg, sonst fällt es noch in den Dreck.“
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Larissa. „Es ist ein ganz dünnes Seil…“ Winfried: „Ja, die gehen auch irgendwann von alleine kaputt.“ Larissa: „Das kann man reparieren. Wir haben ja noch eine Wäscheleine.“ Und Larissa versucht die Leine wieder zusammenzuknoten. Larissa: „Wo habt ihr das Seil her?“ Jochen: „Das hat der Winfried für uns gebastelt!“ Winfried: „Und gerettet von den Fleischpaketen.“ Larissa: „Ich mache uns eine Neue, versprochen.“ Jochen: „Okay“.
Larissa: „Ihr werdet staunen. Ich habe so eine Pechsträhne in letzter Zeit, ich weiß nicht, woran das liegt.“ Scheinbar hält Larissas Knoten: „Schau, geht doch.“ Und sie legt sich wieder auf die Pritsche unter die Wäscheleine. Jochen: „Warum legst du dich gerade da drauf.“ Larissa: „Ich dachte nur, da drüben war so heiß...“ Jochen: „Denke doch nicht… das ist doch unser Wäsche-Trocken-Platz.“ Winfried: „Und wenn du mit deinen Füßen das so schmutzig machst, wenn das Handtuch da hängt?“ Larissa: „Ich glaube, ich bin im falschen Film…“
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Not macht erfinderisch und so baut sich Larissa aus Palmenblättern eine eigene Wäscheleine. Da die Blätter zu groß sind und Larissa kein Messer hat, brennt sie ein Palmenblatt im Lagerfeuer auf passende Größe ab. Winfried: „Lässt du das bitte sein, ich möchte nicht, dass das im meinem Feuer ist.“ Larissa: „Das ist nicht dein Feuer. Es ist unser Feuer und ich mache eine Wäscheleine. Und weil ich kein Messer habe, muss ich das ab brennen.“ Winfried: „Okay.“ Winfried: „Jochen, bitte sage was dazu.“ Jochen: „Nee, ich will nicht.“
Die großen Blätter brennen ab und aus dem Palmenast wird ein Stab: Larissa: „Ist wenigstens stabil, jetzt haben wir eine richtige Wäscheleine.“ Tanja schaut genervt und entgeistert zu. Mit dem Stab geht Larissa zur Pritsche und will ihn längst auf die gekreuzten Füße der Schlafgelegenheit legen. Doch leider ist er zu kurz. Melanie: „Da haben deine Berechnungen wohl nicht gestimmt.“ Doch Larissa gibt nicht auf. Sie geht in den Dschungel, schleppt einen langen Ast an und legt ihn längst über die Pritsche. Und diesmal ist er lang genug. Endlich kommen Jochen und Winfried wieder ans Lagerfeuer. Larissa stolz: „Darf ich euch vorstellen: unsere neue Hängeleine.“ Winfried ablehnend: „Ich bedanke mich.“ Jochen emotionslos: „Wow, cool.“ Larissa stolz: „Die ist um einiges besser, weil du kannst da nicht nur ein Handtuch darauf tun. Die ist so stabil, da kannst du Fitnessübungen darauf machen. Nicht zu vergleichen mit so einer kleinen Schnur.“ Winfried findet Larissas „Wäscheleine-Erfindung“ völlig daneben. Winfried: „Ich mache meine Wäscheleine woanders hin.“
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