"Voller Sex und Drogen": Robbie Williams verrät Details zu seiner Doku

Superstar Robbie Williams will seinen Fans einen ungeschminkten Blick auf sein Leben bieten. Für seine kommende Netflix-Dokumentarserie würden "keine Regeln" gelten, wie der Sänger vorab verspricht.
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Auf Netflix will Robbie Williams alles von sich Preis geben.
Auf Netflix will Robbie Williams alles von sich Preis geben. © Andrea Raffin/Shutterstock.com

Die britische Pop-Ikone Robbie Williams (48) plant auf Netflix den großen Seelenstriptease. Über seine bevorstehende Dokumentarserie, die 2023 erscheinen soll, sagte Williams in der neuseeländischen Radiosendung "Mike Hosking Breakfast": "Sie wird voller Sex und Drogen und psychischer Krankheit sein." Der 48-jährige Sänger ("Angels") will sich auf dem Streamingdienst "ungeschminkt" präsentieren und vermutet, dass wahrscheinlich "zu viele Infos über sein Leben preisgegeben" werden. Für das noch unbetitelte Projekt würden "keine Regeln" gelten, so Williams.

Laut Netflix wird die Dokumentarserie aus neuen Interviews und intimen, noch nie zuvor gesehenen Archivaufnahmen bestehen. Williams möchte sich laut eigener Aussage "mehr entblößen als sich irgendjemand anderes entblößt". Dem Musiker zufolge wollen "die meisten Menschen irgendeine von negativen Aspekten befreite Version von sich selbst" zeigen, da sie Angst hätten, "zu viel von ihrem echten Leben preiszugeben". Das aber würde das Publikum erkennen, und aus diesem Grund werde er genau das nicht tun.

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Einzig seine vier Kinder sollen im Doku-Projekt auf Netflix nicht vorkommen

"In meinem Fall ist es wahrscheinlicher als bei anderen Leuten, dass ich alles drin lasse. Sehr selten, wenn überhaupt, habe ich gesagt: 'Das ist zu viel, nimm es raus.' Normalerweise denke ich, es ist nicht genug", so Williams über sein anstehendes Netflix-Projekt, über das er nach eigener Aussage die volle redaktionelle Kontrolle besitzt. Einzig seine vier Kinder Theodora (geb. 2012), Charlton (geb. 2014), Colette (geb. 2018) und Beau (geb. 2020), die er mit Ehefrau Ayda Field (43) hat, sollen in der Dokumentarserie nicht vorkommen.

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