Verona Pooth wirbelt durch Hollywood: Das sind die Stationen

Verona Pooth feiert ihr TV-Comeback als Jurorin in einer US-Castingshow. Co-Juror ist Hollywood-Star Wesley Snipes. Doch das ist nicht ihre erste Station in den USA.
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Verona Pooth feiert ihr TV-Comeback als Jurorin in einer US-Castingshow. Co-Juror ist Hollywood-Star Wesley Snipes. Doch das ist nicht ihre erste Station in den USA.

Verona Pooth ist zurück: Zusammen mit ihrem "lieben Freund und Geschäftspartner Wesley Snipes" (Facebook) wird sie künftig in der Jury der neuen Castingshow "Action Star" sitzen. Wie "Express.de" weiter meldet, produzieren sie und der 54-jährige Hollywood-Star ("Blade") das Format auch zusammen. "Das Ganze soll 'Action Star' heißen, und man muss sich das so vorstellen wie 'The Voice'", erklärt die 48-Jährige.

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Weltweit könne sich jeder mit eigenen Videos bewerben. Die besten Kandidaten würden dann "wochenlang" in einem "Gladiatoren-Dorf" gefilmt. "Die ersten drei Gewinner werden in großen Hollywood-Streifen zu sehen sein", sagt Pooth zur internationalen Suche nach neuen Action-Helden fürs Kino.

US-Karriere seit Anfang der 00er Jahre

Verona Pooth selbst stand auch schon in Hollywood vor der Kamera. Im Jahr 2000 war sie in einigen Folgen der US-Serien "Acapulco H.E.A.T." und "Conan" zu sehen. Im gleichen Jahr hatte sie zudem einen kurzen Auftritt im Kinofilm "2002 - Durchgeknallt" mit Leslie Nielsen. Doch der sollte nicht der einzige US-Star bleiben: In "Driven", einem Actionfilm über Autorennen aus dem Jahr 2001, drehte sie mit Sylvester Stallone und Burt Reynolds sowie ihrem deutschen Kollegen Til Schweiger.

Was für eine schöne Miss

Nicht vor der Kamera zwar, aber dennoch internationales Aufsehen erregte Verona Feldbusch, wie die gebürtige Bolivianerin damals noch hieß, bei drei Miss-Wahlen: 1993 wurde sie zur "Miss Intercontinental" gekürt und 1995 zu "Miss American Dream". Im Jahr 1993 nahm sie außerdem an der Wahl zur "Miss World" in Sun City teil - gegen die heutige jamaikanische Politikerin Lisa Hanna (41) konnte sie sich in Südafrika aber nicht durchsetzen.

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