Verona Pooth bringt "Bares für Rares"-Händler um den Verstand

Verona Pooth und ihr Sohn San Diego haben bei der Abendausgabe von "Bares für Rares" ein echtes Schmuckstück im Gepäck. Händler Ludwig "Lucki" Hofmaier hat jedoch nur Augen für die TV-Moderatorin.
(cos/spot) |
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Verona Pooth und ihr Sohn San Diego (li.) wollen bei "Bares für Rares" ein Familien-Schmuckstück zu Geld machen
ZDF/Frank W. Hempel Verona Pooth und ihr Sohn San Diego (li.) wollen bei "Bares für Rares" ein Familien-Schmuckstück zu Geld machen

Am Mittwochabend war TV-Ikone Verona Pooth (51) zu Gast bei "Bares für Rares - Deutschlands größte Trödel-Show". Gemeinsam mit ihrem Sohn San Diego (16) besuchte sie Moderator Horst Lichter (57) auf Schloss Drachenburg, um ihm und seinem Experten- und Händlerteam eine besondere Antiquität zu präsentieren: eine goldene Taschenuhr der Marke Omega. San Diego erklärte, er habe die Uhr in der Schublade seines Großvaters entdeckt und behalten dürfen. Es stecke "keine emotionale Geschichte dahinter" - aber ein hoher Wert, wie sich noch herausstellen sollte.

Das Spiel zur Trödelshow "Bares für Rares" gibt es hier

Nach Einschätzung von Experte Detlev Kümmel (51) könne die Uhr dem 16-Jährigen, der damit seinen Führerschein teilfinanzieren möchte, bis zu 2.000 Euro einbringen. San Diego und Mutter Verona staunten nicht schlecht - ebenso wie Ludwig "Lucki" Hofmaier (78). Als das Mutter-Sohn-Gespann vor den Händlertisch trat, blieb dem 78-Jährigen schier die Spucke weg. Während vor allem Julian Schmitz-Avila (33) und Walter "Waldi" Lehnertz (52) um die Antiquität buhlten, machte Hofmaier der TV-Moderatorin Komplimente. Besonders ihr Outfit aus schwarzen Stiefeln, kurzer Hose und Glitzer-Top schien ihm zu imponieren.

Alles in trockenen Tüchern

Während sich die 51-Jährige über die Schmeicheleien Freude, nahm die Verhandlung ihren Lauf. San Diego, der sich anfangs 888 Euro für die Taschenuhr (etwa aus dem Jahr 1915) gewünscht hatte, bekam von Lehnertz ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte: Sagenhafte 2.000 Euro - wie vom Experten vorhergesehen - wechselten den Besitzer. Da sei nicht nur der Führerschein, sondern wohl auch ein Essen mit Opa, Oma und Mama drin, meinte der 16-Jährige am Ende sichtlich zufrieden.

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