Twitter-Reaktionen auf blutiges Meret-Becker-Debüt

Die Premiere des neuen Berliner "Tatort"-Teams wurde auf Twitter natürlich ausgiebig kommentiert. Die Meinungen gehen dabei weit auseinander.
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Vielen Zuschauern war der neue Berlin-"Tatort" zu blutig
rbb/Frédéric Batier Vielen Zuschauern war der neue Berlin-"Tatort" zu blutig

München - In den Kritiken wurde der neue Berlin-"Tatort" größtenteils abgefeiert, die Twitter-Gemeinde ist dagegen wie so oft gespalten. Auch hier erntete der erste Fall von Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) viel Lob. "Endlich mal wieder ein #Tatort mit authentischem Berlinbezug und Charakteren, die Lust auf mehr machen", heißt es etwa in einem Tweet. "Der Berliner #Tatort war gut. Sehr spannend. Immer wenn es zu spannend wird, gehe ich meine Küche putzen. Küche ist jetzt sauber!", schreibt eine Userin.

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"Dit is Berlin!"

 

"Wenn im #Tatort nach 30 Sekunden auf dem Kickertisch gevögelt wird, dann hat sich jeder Cent für die GEZ gelohnt!", freut sich ein weiterer Fan. "#Tatort vorüber und vorbei. Dieses Berlin sollte Hauptstadt werden. Und Meret Becker dort Oberbürgermeisterin", heißt es in einem weiteren Eintrag. Oder kurz und knapp: "Schlicht genial - dit is Berlin!"

Vielen Kritikern wurde dagegen erneut zu viel von den persönlichen Problemen der Kommissare gezeigt: "Wann hört endlich der unsinnige Trend auf, dass das Privatleben der Ermittler gefühlt die Hälfte des Krimis einnimmt?", fragt sich etwa einer. "Kriminalistische Handlung und Spannung sollte einen Tatort auszeichnen. Das einzig kriminelle waren hier die lächerlichen Privatarien", meckert ein anderer User.

 

"Blutrünstige Kacke"

 

Vielen anderen Zuschauern war "Das Muli" schlicht zu brutal: "Blutrünstige, gequälte Kacke, gehört nicht ins TV. Ab ins Kino FSK 18 und da ginge wegen so was keiner hin!", schimpft etwa ein Twitterer. Manch einer zieht Konsequenzen: "Rückblick auf gestern: Nie mehr essen beim #Tatort".

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