TV-Tipps am Mittwoch
20:15 Uhr, Das Erste: Nackt unter Wölfen, KZ-Drama
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Wenige Wochen vor der Befreiung Buchenwalds erreicht ein dreijähriges Kind im Inneren eines Koffers das Lager und ist dem Tode geweiht, würde sich nicht eine Gruppe von Häftlingen des Jungen annehmen und ihn vor der SS verstecken. Dies wird zur schwersten Prüfung der einzelnen Häftlinge, die teilweise widerwillig, teilweise mit größten Bedenken im kleinsten Entscheidungsspielraum, den es geben kann, zwischen Leben und Tod, so handeln wie es ihnen ihre Werte vorgeben.
20:15 Uhr, ProSieben: Young Adult, Tragik-Komödie
Die 37-jährige Mavis (Charlize Theron) ist geschieden, beruflich läuft es mehr schlecht als recht und die meisten Abende ertränkt sie im Whisky. Als sie eine Einladung zur Taufe der Tochter ihrer Highschool-Liebe Buddy (Patrick Wilson) erhält, entschließt sie sich, zurück ins heimische Provinznest Mercury in Minnesota zu fahren. Dabei hat sie nur eines im Sinn: Buddys Ehe zu zerstören und ihn zurückzuerobern.
20:15 Uhr, Tele5: Nathalie küsst, Tragik-Komödie
Um den Unfalltod ihres Mannes zu verwinden, konzentriert sich die hübsche Nathalie (Audrey Tautou) ganz auf ihre Karriere. Als sie aus heiterem Himmel den unscheinbaren Kollegen Markus küsst, ist es um den schwedischen Angestellten geschehen. Mit allen Mitteln versucht er, Nathalie für sich zu erobern. Doch bringt er ihr auch die Lebensfreude wieder?
22:25 Uhr, 3sat: Jesse Stone: Totgeschwiegen, Krimi
In der Kleinstadt Paradise wird die Wasserleiche einer schwangeren 14-Jährigen gefunden. Es handelt sich dabei um Billie Bishop, die vor kurzem von der Schule verwiesen wurde. Seine Ermittlungen führen Polizeichef Jesse Stone (Tom Selleck) und seinen Kollegen Luther "Suitcase" Simpson an eine Privatschule. Laut der Schulleiterin war Billie nicht immer ein Problemfall. Erst seit ihrem Umzug nach Paradise fielen ihre Leistungen rapide ab.
22:50 Uhr, Arte: Hier und Dort, Drama
Pedro (Pedro De los Santos Juárez) ist glücklich, wieder daheim zu sein, aber die Grenze zu den Vereinigten Staaten ist nicht weit entfernt und nicht nur in seinem Kopf, sondern in den Köpfen aller präsent. Denn obgleich die Menschen in Pedros Heimatdorf sehr familienverbunden sind, ist die Arbeit nördlich der mexikanischen Grenze lukrativ, denn diese gewährleistet im Gegensatz zur Arbeit in dem kleinen Bergdorf finanzielle Sicherheit und einen höheren Lohn.
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