"The Voice of Germany": So wird Thore Schölermann ersetzt

Der werdende Vater Thore Schölermann wird das Ende der aktuellen Staffel von "The Voice of Germany" verpassen. Eine Kollegin und ein Kollege springen für ihn im Halbfinale und Finale ein.
(jom/spot) |
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Thore Schölermann (37) hat am vergangenen Sonntag angekündigt, dass er als Moderator der ProSiebenSat.1-Musikshow "The Voice of Germany" für die letzten beiden Ausgaben der aktuellen Staffel ausfallen wird. "Ihr werdet am nächsten Sonntag wieder dabei sein, ich leider nicht - denn ich werde Papa und da möchte ich gerne bei meiner Frau sein", erklärte er zum Ende der Sendung. Das Halbfinale und das Finale an den kommenden beiden Sonntagen (12. und 19. Dezember, 20:15 Uhr in Sat.1) muss seine Co-Moderatorin Lena Gercke (33) jedoch nicht alleine bestreiten.

Eine Sendersprecherin teilte auf Anfrage von spot on news mit, dass im Halbfinale Melissa Khalaj (32) und im Finale Steven Gätjen (49) einspringen werden. Khalaj moderiert neben Schölermann bereits bei "The Voice Kids". Viele dürften sie auch als Moderatorin von "Promi Big Brother - Die Late Night Show" an der Seite von Jochen Bendel (54) kennen. Gätjen ist ein beliebtes ProSieben-Gesicht und moderiert derzeit "Joko & Klaas gegen ProSieben".

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Seit 2012 ist Thore Schölermann als Moderator von "The Voice of Germany" tätig. Seit 2013 moderiert er auch die Kinderversion "The Voice Kids". Mit Ehefrau Jana Schölermann (34) erwartet er derzeit sein erstes Kind. Im September verkündeten sie, dass sie eine Tochter bekommen. Die beiden Schauspieler und Moderatoren sind seit 2019 verheiratet. Sie lernten sich 2010 am Set der 2015 abgesetzten ARD-Soap "Verbotene Liebe" kennen und lieben.

Die werdende Mutter erklärte jüngst in einer Instagram Story, dass die Geburt aufgrund einer Schwangerschaftscholestase mit großer Wahrscheinlichkeit eingeleitet werden muss und es "jeden Tag soweit sein" könnte. Der errechnete Geburtstermin ist eigentlich Ende Dezember.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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