"The Voice of Germany": Erster Ableger nur für Rap-Talente

Rapper haben es bei "The Voice of Germany" immer schwer - jetzt kommt ein Ableger nur für Hip Hop. Der Gewinner von "The Voice Rap" zieht automatisch ins Finale der Muttersendung ein.
(smi/spot) |
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Im Ableger dürfen nur Rapper ans Mikro.
Im Ableger dürfen nur Rapper ans Mikro. © SAT.1/ProSieben/André Kowalski

Bei "The Voice of Germany" haben es Rapperinnen und Rapper traditionell schwer. Mit ihrem Sprechgesang können sie sich kaum gegen die Singstimmen durchsetzen. Bisher hat noch kein Hip-Hopper eine Staffel gewinnen können. Nun bringt ProSieben/Sat.1 einen Ableger von "The Voice" an den Start, der sich exklusiv an Rapper richtet. "The Voice Rap" soll laut der Sendergruppe im zweiten Halbjahr 2023 kommen und parallel zur Ausstrahlung der Muttersendung laufen.

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Gewinner von "The Voice Rap" zieht ins Finale der Muttersendung ein

Laut der Mitteilung des Senders stellen bei "The Voice Rap" zwei "erfahrene Rap-Coaches" in den Blind Auditions ein Team zusammen. Aus den Battles geht dann ein Gewinner hervor.

Der Sieger von "The Voice Rap" zieht ins Halbfinale der parallel laufenden Muttersendung ein. Er bekommt also die Chance ganz regulär "The Voice of Germany" 2023 zu werden.

Namen nennt die Pressemitteilung aber noch nicht bekannt. Mit Sido (42), Max Herre (50) sowie Michi Beck (55) und Smudo (55) von den Fantastischen Vier waren bereits mehrere Rapper Juroren bei "The Voice of Germany"

Jung-Rapperin Emma überzeugt gerade bei "The Voice Kids"

Bei der gerade laufenden Staffel von "The Voice Kids" sorgt derzeit eine junge Rapperin für Furore. Die 14-jährige Emma begeisterte die Coaches mit ihrer Version von Eminems (50) "Mockingbird".

Sogar der US-Superstar nahm ihren Auftritt wahr. Bei TikTok reagierte Eminem, der sich ansonsten mit Kommentaren auf der Plattform zurückhält, auf ein Video ihrer Performance. Er postete ein Smiley mit einer hochgezogenen Augenbraue. Fans vermuten, dass dies ein wohlwollendes Zeichen ist.

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