"The Avengers": Marvel-Chef kündigt gewaltigen Umbruch an
Wenn die beiden Filme "Avengers: Infinite War" und "Avengers 4" im kommenden Frühjahr beziehungsweise ein Jahr später über die Leinwand geflimmert sind, wird im Superhelden-Universum von Marvel kein Stein mehr auf dem anderen stehen. Das hat der verantwortliche Kevin Feige (44) nun in einem ausführlichen Gespräch bekräftigt, das er mit "Vanity Fair" geführt hat. So sollen viele der bisherigen Recken weichen, um Platz für eine neue Generation an Superhelden zu machen. Oder wie es Feige ausdrückt: "Manchmal muss man sich von etwas Liebgewonnenem verabschieden, um Platz für etwas Neues zu machen."
Den Streifen "The First Avenger: Civil War" können Sie sich hier besorgen.
"Es wird zwei verschiedene Zeitalter geben. Alles vor 'Avengers 4' und alles danach. Ich weiß, dass es nicht so wird, wie die Leute es erwarten", macht Feige Fans der Reihe heiß - und deutet an, dass nicht jeder der "Avengers" die epische Schlacht mit Bösewicht Thanos (Josh Brolin) überleben wird. Doch das sei gar kein Problem, denn an Stoff mangele es laut Feige ganz und gar nicht: "Wir haben bereits 22 Filme gemacht und 20 weitere sind schon geplant, die komplett unterschiedlich zu dem sein werden, was es bereits gibt - und das mit Absicht".
Bleibt nur zu hoffen, dass die Fans sich ähnlich schnell für die neuen Helden begeistern können, wie es offenbar bei Kevin Feige schon der Fall ist. Ab dem 26. April 2018 wird in Deutschland der Anfang des Endes jener "Avengers", die wir bislang kennen und lieben gelernt haben, beginnen.
- Themen: