"Tatort: Was ist das für ein Welt": Wie heißt die Wiener Band?

Im "Tatort: Was ist das für ein Welt" besucht Assistentin Meret Schande das Konzert einer österreichischen Band. Auch ein Song wird immer wieder gespielt. Doch wer verbirgt sich hinter der Gruppe?
(amw/spot) |
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Im "Tatort: Was ist das für eine Welt" spielt die Band Kreisky eine Rolle.
Im "Tatort: Was ist das für eine Welt" spielt die Band Kreisky eine Rolle. © Ingo Pertramer

Im neuen Wiener "Tatort: Was ist das für eine Welt" (26. Februar, das Erste) gehen Moritz Eisner (Harald Krassnitzer, 62) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser, 64) zusammen mit Assistentin Meret Schande (Christina Scherrer, 35) auf Verbrecherjagd. Ein erfolgreicher IT-Mitarbeiter wird erstochen, die drei Ermittler müssen Licht in den verworrenen Fall bringen.

Vor allem Schande steht in diesem Krimi im Fokus. Die junge Polizistin besucht mit ihrer Freundin ein Konzert - und trifft dabei zufällig auf eine Zeugin. Die auftretende Band spielt eine wichtige musikalische Rolle im "Tatort". Doch wie heißt die österreichische Gruppe?

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Kreisky und ihr Song "Kilometerweit Weizen"

Bei der Wiener Band handelt es sich um Kreisky. Ihr Song "Kilometerweit Weizen" (2021) ist sowohl beim Konzert als auch während des großen Showdowns zu hören. Die Indie-Rock-Band wurde 2005 von Franz Adrian Wenzl (46), Künstlername Austrofred, und Martin Offenhuber gegründet. Heute gehören noch Helmuth "Lelo" Brossmann und Klaus Mitter dazu. Vor allem in Wien und Umgebung machten sich die Musiker einen Namen. Benannt ist die Gruppe nach dem ehemaligen österreichischen Bundeskanzler Bruno Kreisky (1911-1990). 2021 erschien mit "Atlantis" ihr bislang letztes Album.

Die Hauptdarsteller Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser kannten die Gruppe vor den Dreharbeiten. Krassnitzer kenne Kreisky "vor allem aus dem Radio". Es handele sich dabei um eine erfolgreiche österreichische Band. "Ich mag ihre Texte und Musik und ich streame sie natürlich. Ich habe mich total gefreut, dass die bei uns dabei sind."

Laut Neuhauser trifft die Band "den musikalischen Nerv der Zeit". Auch sie kannte sie vorher, "habe allerdings noch kein Konzert von ihnen besucht". Eine Sache wurmt die Schauspielerin noch immer: "Ich war auch ein bisschen traurig, dass ich an diesem Drehtag, wo die Band live aufgetreten ist, nicht dabei sein konnte."

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