Tatort-Tote: Die leichenreichsten "Tatorte"

"Im Schmerz geboren" war der experimentellste Tatort den es je gab - und der leichenreichste. 50 Leichen standen am Ende des Krimis auf der Sterbeliste. Eine Überischt über die Tatorte mit den meisten Toten.
dpa |
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Tatort Bahnhof: Schneider (Shenja Lacher, li.), Magda Wächter (Barbara Philipp) und Felix Murot (Ulrich Tukur, Mitte)
Tatort Bahnhof: Schneider (Shenja Lacher, li.), Magda Wächter (Barbara Philipp) und Felix Murot (Ulrich Tukur, Mitte) © HR/Philip Sichler

Berlin - Mit um die 50 Toten war der "Tatort" vom Sonntag (Im Schmerz geboren) der wohl mit Abstand leichenreichste in der 44-jährigen Geschichte der beliebten ARD-Krimireihe. Die Expertenseite "Tatort-Fundus" hat wie folgt Leichen gezählt:

1.: 51 Tote in der Folge "Im Schmerz geboren" (Wiesbaden, HR) mit Ulrich Tukur - Erstausstrahlung: 12. Oktober 2014;

2.: 19 Tote in der Folge "Kopfgeld" (Hamburg, NDR) mit Til Schweiger - 9. März 2014;

3.: 15 Tote in der Folge "Kein Entkommen" (Wien, ORF) mit Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser - 5. Februar 2012;

4.: 14 Tote in der Folge "Abschaum" (Bremen, Radio Bremen) mit Sabine Postel - 4. April 2004;

Platz 5 ist - vermutlich - der Schimanski-Film "Zahn um Zahn" mit Götz George und 9 Toten. Er kam am 10. Oktober 1985 ins Kino und lief als offizieller "Tatort" im Fernsehen erst am 27. Dezember 1987.

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Mit je 7 Toten folgen demnach Berliner "Tatorte" mit Winfried Glatzeder: "Blick in den Abgrund" (5. April 1998) und "Krokodilwächter" (10. November 1996).

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