Tatort: Til Schweiger ermittelt wieder gegen Mafia-Clan

Seit heute wird in Hamburg der zweite "Tatort" mit Til Schweiger gedreht. Bekannt ist auch, was für ein Fall Schweigers in der Episode blühen wird.
(nam/spot) |
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Til Schweiger bei seinem Tatort-Debüt im März
Das Erste Til Schweiger bei seinem Tatort-Debüt im März

Hamburg - Blut, Action, Nuscheleien und eine Traum-Einschaltquote - das war die Bilanz des ersten "Tatort" mit Til Schweiger (49) in der Hauptrolle. In Hamburg wird seit dem heutigen Dienstag der Nachfolgefilm zu dem im März ausgestrahlten Debüt gedreht. Eins scheint schon jetzt klar: Weniger rasant wird der zweite Fall von Hauptkommissar Nick Tschiller nicht. Denn auch dieser soll im Milieu der Hamburger Unterwelt-Clans angesiedelt sein, wie der NDR mitteilen ließ.

Til Schweiger gehört zu Deutschlands großen Leinwand-Stars. Diese brandneue Biografie will den Zuschauern auch die private Seite des Mimen näher bringen

Schweigers Alter Ego Tschiller wird es den Angaben zufolge darin erneut mit dem kurdischen "Astan-Clan" zu tun bekommen. Dieser wird in dem Streifen nicht nur in einen "blutigen Kampf" mit einem konkurrierenden Clan verwickelt sein - sondern auch versuchen, in das Drogengeschäft einzusteigen, wie es heißt. Klar, dass Tschiller dabei im Weg ist und beinahe Opfer eines Attentats wird, nachdem Clan-Chef Firat Astan ein Kopfgeld auf ihn aussetzt. Ebenso klar, dass sich Schweigers Hauptkommissar davon nicht einschüchtern lässt und mit seinem Kollegen Yalcin Gümer (Fahri Yardim) weiter kräftig mitmischt.

Im kommenden Jahr soll der "Tatort" dann im Ersten zu sehen sein. Die Folge trägt den Arbeitstitel "Kopfgeld". Dass sie die gleiche Handschrift tragen wird, wie die - mit gut zwölf Millionen Zuschauern höchst erfolgreiche - erste Ausgabe, dafür soll nach Angaben des NDR auch bewährtes Personal hinter Kamera Sorge tragen: Regie führt, wie schon zum Start des Schweiger-"Tatorts", Christian Avart, das Buch schrieb erneut Christoph Darnstädt. Die Dreharbeiten sollen noch bis Ende Oktober andauern.

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